Wohnungsauflösung Würzburg Haushaltsauflösung Entrümpelung
Wohnungsauflösung Würzburg Haushaltsauflösung Entrümpelung
 

Wohnungsauflösung Würzburg Räumung 2014

Kalenderwoche 51 / 2014

Wer suchet der findet…

Würzburger Stadtteil, Komplettauflösung einer Zweizimmerwohnung mit Küche, Abstellkammer, Bad, Dachbodenabteil und Kellerraum. Auftraggeberin hat allerdings noch verschiedene Dokumente vermisst, welche sie trotz intensiver Suche vor der eigentlichen Wohnungsauflösung nicht auffinden konnte. Beim Entrümpeln des Dachbodens sind die gesuchten Schriftstücke dann wieder zum Vorschein gekommen, sehr zur Freude der Kundin. Sind hier doch Fahrzeugpapiere nebst dazugehörigen Schlüsseln für ein noch vorhandenes KFZ ebenfalls wieder aufgetaucht. Die Wohnungsgesellschaft hat die Rücknahme der Wohnung mit den Worten „wir kennen Ihre Firma und wissen dass Sie korrekt arbeiten“ mal eben telefonisch vorgenommen.

 

Wohnungsauflösung ganz nach Wunsch…

Randgemeinde von Würzburg, zu räumen eine kleine Gemeindewohnung mit Keller, Mieter umgesiedelt ins Pflegeheim, neuer Mieter möchte noch vor Weihnachten einziehen. Bei der Besichtigung alle Beteiligten anwesend und so wurde die komplette Einrichtung quasi neu aufgeteilt: Einiges Inventar Gemeindeeigentum, verschiedene Möbel übernimmt neuer Mieter, alle persönlichen Sachen ins Seniorenheim und der Rest zur Entsorgung. Alles schön mit Aufklebern farblich markiert und dann konnte es losgehen. Nach zwei Tagen und zweieinhalb Tonnen Räumung waren alle Wünsche erfüllt. Und die Weihnachtsplätzchen welche wir von einer netten Hausbewohnerin während der Zeit genießen durften haben auch keine Wünsche offengelassen.

 

Kalenderwoche 50 / 2014

Wohnungsauflösung mit Plätzchenduft…

Räumung einer Wohnung in einem Ortsteil von Wertheim, drei Wohnräume, Abstellkammer, Küche, Bad und Flur. Während der Auflösung in dem Mehrfamilienhaus ständig der Duft von Weihnachtsplätzchen im Treppenhaus. Sehr angenehm, vor allem wurden wir bei der Räumung von den Hausbewohnern mit selbstgebackenen Plätzchen versorgt. Das leibliche Wohl kam also nicht zu kurz. Nur schade, dass dieser Auftrag nach zweieinhalb Tagen zu Ende gebracht werden konnte. Dies wiederum freute allerdings den Auftraggeber.

Kalenderwoche 49 / 2014

Einmal anreisen und alles läuft…

Seniorenwohnheim in Würzburg, auf Empfehlung der Heimleitung Auftrag zur Räumung eines Seniorenapartments erhalten, da die ältere Dame aus gesundheitlichen Gründen in ein Pflegeheim umziehen musste. Wie immer war Eile geboten, der nächste Nachmieter wartete schon auf diese Wohnung. Also Flur, Bad, Wohn- und Schlafzimmer sowie das Kellerabteil innerhalb von einem Tag geräumt und das Apartment besenrein der Heimleitung übergeben. Auftraggeber aus weit hinter Frankfurt war froh nur einmal anreisen zu müssen.

 

Kalenderwoche 48 / 2014

Eine Räumung ohne Entsorgung…

Mittelgroße Gemeinde in Baden-Württemberg. Anwesen wurde verkauft und Teile des Inventars mussten nach Würzburg in eine betreute Wohnanlage für Senioren gebracht werden. Also früh auf Tour, aus dem verkauften Haus vom Dachgeschoss bis in den Keller hinunter alles Mögliche eingeladen und  dann zurück nach Würzburg. Hier durch die Tiefgarage hoch in den zweiten Stock, wieder alles aufgebaut und die neue Wohnung bezugsfertig übergeben. Alles an einem Tag, sehr zur Freude des Auftraggebers.

 

Kalenderwoche 47 / 2014

Fünfzig mal Neunzig ist auch eine Räumung…

Anfang der Woche eine Wohnungsauflösung in einem Würzburger Stadtteil. Zwei Zimmer, Bad, Keller und eine Doppelgarage. Das Haus weit oben am Hang gelegen, also jedes Mal neunzig Stufen rauf und wieder runter. Das ganze so etwa fünfzig Mal, dann war die Wohnung vollständig geräumt. Dafür gab es auch einen heftigen Muskelkater für die nächsten zwei Tage. Die Garage war daher zum Entrümpeln die reinste Erholung. Insgesamt kamen so etwas über 2,5 Tonnen zur Entsorgung.

 

Es geht auch ohne Fahrstuhl…

Mitte der Woche noch eine Wohnungsauflösung in einer Würzburger Vorortgemeinde. Drei Zimmer, Bad, WC und Flur. Alles im dritten Stock, wunderbar mit Rollcontainer über den Fahrstuhl runterzubringen. Am zweiten Tag der Räumung kam allerdings die Wartungsfirma für den Aufzug. Somit war wiedermal Treppensteigen angesagt. Zum Glück waren die meisten Sachen bereits am Vortag geräumt, aber der Keller wollte auch noch leer gemacht werden. Nach zwei Tagen waren 3,6 Tonnen geräumt und entsorgt.

 

Kalenderwoche 46 / 2014

Auftraggeber, Wohnungsgenossenschaft und das Räumungs-Team…

Eine ältere Dame ist aus gesundheitlichen Gründen in ein Pflegeheim umgezogen. Der Sohn musste daraufhin den Haushalt der Mutter in einem Würzburger Stadtteil auflösen. Drei Zimmer, Küche, Bad, Dachspeicher und Keller. Da man gerade dabei war wurden die alten Öfen im Keller, die brüchigen PVC Bodenbeläge und die Spüle, alles Eigentum der Genossenschaft, nach Rücksprache ebenfalls mit entsorgt. Wenn schon Räumung, dann gleich alles, da die Wohnung anschließend von Grund auf saniert werden soll. Der Auftrag zum Ablösen aller Tapeten kam natürlich prompt im Anschluss. Nach etwas mehr als vier Tagen war alles erledigt, die Rückgabe der Wohnung an die Genossenschaft erfolgte ohne Beanstandungen. „Prima Zusammenarbeit“ so der Tenor vom Auftraggeber und der Wohnungsgesellschaft.   

 

Kalenderwoche 45 / 2014

Schnellräumung mit Anweisung…

Kleine Gemeinde im Landkreis Kitzingen, zum entrümpeln quer durch Haus und Garten. Auftraggeber wollte eigentlich überflüssigen Sperrmüll schon lang entsorgen. Also laut Anweisung des Kunden vom Dach bis zum Keller alles was weg sollte rausgetragen und recycelt. Und da man gerade dabei war ging es im Garten rund ums Haus gleich weiter. Bis zum Nachmittag wurden so rund zwei Tonnen Sperrmüll einer geregelten Entsorgung zugeführt. Und der Auftraggeber: „Wenn das so schnell geht, kann ich mir mit der nächsten Entrümpelung ja Zeit lassen.“

 

Wohnungsauflösung mit Tränen…

Nähe Wertheim Räumung einer kleinen Wohnung, Seniorin umgezogen in eine betreute Wohnanlage. Tochter musste Not gedrungen Wohnung und Keller komplett auflösen. Außer ein paar Habseligkeiten konnte die ältere Dame nichts in ihre neue Unterkunft mitnehmen. Tochter nahm noch verschiedene Erinnerungsstücke an sich. Bei Schlüsselrückgabe nach der Auflösung in der leeren Wohnung meinte die Tochter mit Tränen in den Augen: „Wie schnell doch ein Lebensabschnitt zu Ende geht.“

 

Kalenderwoche 44 / 2014

Fünfzig Jahre in fünf Tagen aufgelöst…

Ein betagter Senior hat sich entschlossen in eine betreute Wohnanlage umzuziehen. Der ältere Herr gibt nach über 50 Jahren seine angestammte Dreizimmerwohnung in einem Würzburger Stadtteil auf. Die vielen Stufen bis zum dritten Stock machten zusehends gesundheitliche Probleme. Die Ehefrau war bereits vor etlichen Monaten in besagter Wohnanlage umgezogen und so wurde es Zeit die über fünfzigjährige Bleibe teils aufzulösen, teils umzuziehen. Behutsam und mit Fingerspitzengefühl wurden liebgewonnene Möbel und benötigter Hausrat umgesiedelt (an vielen Sachen hängen Erinnerungen aus einem halben Jahrhundert), der Rest, immerhin noch knapp vier Tonnen, einer geregelten Entsorgung zugeführt. Nach fünf Tagen war dieser Auftrag erledigt und der betagte Auftraggeber war sehr froh wieder mit seiner Frau im selben Wohnheim zu leben. „Fünfzig Jahre in fünf Tagen aufgelöst, so lange wird es in der neuen Wohnung nicht mehr dauern, aber ich bin froh diesen Schritt hinter mir zu haben.“ Mit diesen Worten bedankte sich der ältere Herr bei uns…   

 

Kalenderwoche 43 / 2014

Bitte keine Erinnerungen…

In einer kleinen Vorortgemeinde bei Würzburg Kompletträumung einer dreieinhalb Zimmerwohnung mit zwei Kellerräumen und einer Garage. Jahrelange Mieterin der Wohnung umgezogen in ein Pflegeheim. Sohn als Auftraggeber hat dann nach tagelanger Durchsicht der Wohnung grünes Licht zur Räumung erteilt. Kommentar: „Bitte räumen Sie so schnell als möglich, ich möchte mit den Erinnerungen endlich abschließen.“ Nach zweieinhalb Tagen konnte dieser Wunsch dem Kunden erfüllt werden.

 

Kalenderwoche 42 / 2014

Eine Räumung quer durch das ganze Haus…

Nähe Würzburg, mittlere Gemeinde, Teilräumung quer durch das ganze Haus. Auftraggeberin selbst mit anwesend, weil was entsorgt werden sollte, wurde ganz spontan vor Ort entschieden. Jedenfalls ein Grossraumcontainer wurde bis zur Oberkante voll. Vom Keller rauf in den ersten Stock, von der Terrasse hinunter in die Garage, vom Nebengebäude zum Gartenschuppen, vom der Werkstatt bis zum ehemaligen Hühnerstall, überall wurde mal so richtig entrümpelt. Dafür gab es auch mehrfach eine deftige Brotzeit mit allem Drum und Dran. Kundin meinte nur erstaunt: „Man glaubt gar nicht was sich in den Jahren so alles ansammelt. Und wie viel Platz man wieder hat wenn das ganze Zeug endlich mal weg ist.“

 

Kalenderwoche 41 / 2014

Zeit ist Geld…

Nachbargemeinde von Karlstadt, hier Räumung einer 4 Zimmer Wohnung mit Küche, Bad und Balkon. Auftraggeberin froh noch bis Mitte Oktober diese Wohnung geräumt zu bekommen, da Übergabe an Vermieter in der zweiten Oktoberhälfte geplant war. Nach drei Tagen und über sechs Tonnen Inventar konnte Wohnung besenrein übergeben werden. Kundin sehr erfreut, hat sie dadurch noch einen halben Monat Miete gespart.

 

Kalenderwoche 40 / 2014

Ein fürstliches Trinkgeld…

In der Nähe von Lohr eine Teilräumung eines kleinen Einfamilienhauses. Mieterin zieht um, ein Teil des Mobiliars wird mitgenommen und der Rest wird entsorgt. Statt der geplanten zwei Arbeitstage alles in einem Tag erledigt. Dabei über sechs Tonnen geräumt und entsorgt. Mieterin hoch erfreut das alles so schnell erledigt wurde. Dafür gab es dann auch ein mehr als stattliches Trinkgeld, Räumungs-Team Wanders sagt noch mal herzlichen Dank dafür.

Kalenderwoche 39 / 2014

Übergabe vier Zimmer, Küche, Dachboden, Keller und Garage…

Auftraggeber aus München, Wohnungsräumung irgendwo in Lohr. Mieter und Vermieter alle berufstätig, also Räumung exakt nach Absprache mit allen Beteiligten. Rückgabetermin noch zum Ende dieser Woche, Auftraggeber muss sich darauf absolut verlassen können. Wohnungsübergabe nach über vier Tonnen Entsorgung besenrein zum vereinbarten Termin ohne Beanstandungen. „Genauso hatten wir uns das vorgestellt“, ein schönes Kompliment seitens des Kunden.

 

Kalenderwoche 38 / 2014

Morgenstund hat Gold im Mund…

Mitte der Woche in den grauen Morgenstunden eine Teilräumung aus einer Arztpraxis in Würzburg. Der Herr Doktor war über den wirklich frühen Räumungstermin sehr froh, konnte er doch wie gewohnt die Praxis um halb acht öffnen und die ersten Patienten behandeln. Das Räumungs-Team war nämlich zu diesem Zeitpunkt schon längst wieder verschwunden.

 

Die letzte Reise von Omas Sofa…

Samstagmorgen ein Kleinauftrag in Waldbüttelbrunn. Ein altes wuchtiges Sofa noch aus Omas Zeiten mußte noch schnell entsorgt werden, neues Sofa sollte am gleichen Vormittag geliefert werden. Ganz kleines Einfamilienhäuschen mit Charme und Charakter, aber mit einer verflixt enge Treppe zum Obergeschoss. Und genau da stand das gute alte Stück. Also erst mal die Tür vom Wohnzimmer und die Eingangstür ausgehängt und dann das Sofa längs und hochkant und sonst irgendwie nach unten buxiert. Wir dachten schon, das Wohnzimmer im Dachgeschoss wurde früher um das Sofa drum herum gebaut, die Auftraggeberin wusste auch nicht wie das Sofa mal rauf kam, hatte sie es doch bei Kauf des Hauses mit übernommen.

 

Ein Keller mit Frühstück…

Am gleichen Vormittag noch eine Kellerräumung, auch in Waldbüttelbrunn. Erst mal ausräumen aller Regale mit Hilfe der Auftraggeberin. Diese Kundin wusste aber gleich was bleibt und was weggeht. Ein Haufen zur Entsorgung, ein Haufen zum neuen Einräumen. Nur die Regale fielen allesamt der Entsorgung zum Opfer. Und was für Regale, massiv, stabil, mannshoch und echt dickes Holz. Diese Schränke gleich vor Ort auseinandergenommen und Stück für Stück aus dem Keller raus, um das herum und den Hang hinauf zum LKW transportiert. Und danach gab es Frühstück, Kaffee, Rühreier mit Speck und frische Brötchen, eben für Männer vom Räumungs-Team.

 

Kalenderwoche 37 / 2014

Alles im Dutzend - Zwölf Wohnräume - zwölf Tonnen Entsorgung…

Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus in einer Großgemeinde im Landkreis Würzburg, direkt in der Innenstadt, direkt in der Fußgängerzone. Parkgenehmigung bereits im Voraus genehmigt, allerdings Zufahrt in die Gasse nur rückwärts möglich, links und rechts gerade eine Hand breit Platz. Zu räumen vier Kellerräume, zwölf Wohnräume, vier Abstellkammern, Küche, Bad, zwei Toiletten, eine Dachterrasse und zwei große Dachböden. Nach sechseinhalb Arbeitstagen und über zwölf Tonnen Entsorgung war das Objekt besenrein entrümpelt. Neuer Eigentümer kann bereits zum Monatsende mit Sanierungsarbeiten beginnen.

 

Kalenderwoche 36 / 2014

Eins, drei, fünf, sieben und fertig…

In der Nähe von Giebelstadt ein kleines Häuschen idyllisch am Hang gelegen. In drei Tagen die komplette Räumung durchgeführt. Dabei fünf Wohnräume, Küche, Bad und Keller ausgeräumt. Nach insgesamt über sieben Tonnen Entsorgung waren wir fertig… mit dem Häuschen und wir auch. Auftraggeber meinte zum Schluss: „Hätte ich dem Häuschen und Euch gar nicht zugetraut.“

 

Kalenderwoche 35 / 2014

Eine wirklich saubere Räumung…

Im Landkreis Tauberbischofsheim eine Auflösung einer Zweizimmerwohnung in einer betreuten Wohnanlage. Sehr schöne Wohnung mit Küche, Bad, Balkon und ein Kellerabteil. Seniorenanlage neu gebaut mit allem Komfort der dazu gehört. Die komplette Auflösung war dann auch innerhalb von zwei Tagen besenrein geräumt. Neue/r Bewohner/in bzw. Eigentümer/in kann nunmehr in absolut sauberes Apartment einziehen.

 

Kalenderwoche 34 / 2014

Schnell ausgeräumt ist schnell aufgeräumt…

Mieter vor einigen Wochen verstorben, Nachlassangelegenheiten zwischenzeitlich geklärt, Vermieter kann deshalb Wohnung räumen lassen. Kleine hübsche Dachgeschosswohnung in Würzburg mit herrlicher Aussicht. Neue Mieter stehen bereits Schlange also muss es wieder mal schnell gehen. Wohnzimmer, Küche, Abstellkammer, Bad, Flur und Keller in einem Tag geräumt, wie oft wir rauf und runter laufen mussten hat keiner gezählt. Teppichböden auch gleich mit entfernt, alles besenrein übergeben. Vermieter meinte zum Schluss, so „aufgeräumt“ war die Wohnung seit Jahren nicht mehr.

 

Kalenderwoche 33 / 2014

Hausräumung an drei verschiedenen Orten…

Am Wochenanfang eine Dachräumung in der Nähe von Wiesentheid, drei große Zimmer, vollgestellt mit alten Möbeln, Unmengen Kartons, Krimskrams der letzten 20 Jahre. Alles zusammen über zwei Tonnen die entsorgt werden mussten. Dafür gab es dort auch einen sehr guten Kaffee von der Auftraggeberin.

 

Mitte der Woche Kellerräumung in einem Würzburger Stadtteil. Sammelsurium wie es Kellerabteile so an sich haben. Ausgediente Küchenmöbel, Farbreste, Folien, alte Computer, Fernseher, Tisch und Stühle und Geschirr. Wie vorher geschätzt, eine Tonne und drei Stunden später war alles erledigt. Auftraggeber: „Timing perfekt, Uhrzeit exakt, Ausführung genau wie abgesprochen“.

 

Zum Wochenende noch eine Zimmerräumung komplett und Teilräumung einer Garage, Randgemeinde von Würzburg. Auch wieder ein Transporter voll mit diversen Möbeln, Teppichen, Lampen usw. Musste aus Platzgründen alles entsorgt werden, dauerte nur zwei Stunden und diese Auflösung war bewerkstelligt.

 

Kalenderwoche 32 /2014

Es gibt Sachen, die gibt es gar nicht…

Zumindest wenn unser Job getan ist. Irgendwo im Landkreis Main Spessart, eine herrschaftliche Villa mit neun Zimmern, Deckengemälden, moderne Einbauküche, traumhaften Bädern, alten Gewölbekellern, antikes Holztreppenhaus, Nebengebäuden und Garage. Eigentümer umgezogen, Anwesen noch am Sonnabend zur Übergabe an neuen Besitzer vorgesehen. Also zwei Tagen Zeit um alles übrig gebliebenes Inventar zu räumen. Hier noch Mobiliar, da noch Innendeko, dort noch Restutensilien. Deshalb von oben nach unten ausgeräumt bis alles leer war. Kommentar des Auftraggebers: „Hier gibt es ja gar nichts mehr, alles weg!“ Tja, wie gesagt, es gibt Sachen, die gibt es gar nicht…mehr.

 

Kalenderwoche 32 / 2014

Fünf mal fünf mal fünf ist auch eine Wohnungsauflösung…

Anfangs der Woche eine viereinhalb Zimmerwohnung mit Küche, Bad, Balkon, Keller und Garage in Baden-Württemberg geräumt. Haus am Hang stehend, außen fünf Treppen runter. Und wie sollte es auch anders sein: Knappe fünf Tonnen kamen insgesamt zur Entsorgung. Fünf Fuhren weggefahren und 500 m weiter war dann auch schon der Entsorgungsbetrieb. Nachdem wir alle im fünften Gang gearbeitet haben, dauerte dieser Job keine fünf Tage, in knapp zwei Tagen war diesem Fünferspuk eine Ende bereitet.

 

Kalenderwoche 31 / 2014

Im Schweiße Deines Angesichts…

Diese Woche eine Kompletträumung eines Reihenhauses in einem Würzburger Stadtteil. Keller, Heizungsraum, zwei Bäder, WC, Einbauküche, fünf Wohnräume, Abstellraum, Dachboden und Terrasse. Eigentlich ein Wetter um ins Schwimmbad zu gehen, durchweg zirka 30 Grad die ganze Woche. Um über zehn Tonnen rauszubringen und zu entsorgen waren pro Mitarbeiter und Tag mindestens fünf Liter alkoholfreie Getränke erforderlich. Aber geschwitzt haben wir einiges mehr. Vor allem im Dachboden war es etliches wärmer, so gefühlte 50 Grad oder so…

 

Kalenderwoche 30 / 2014

Wenn es mal schnell gehen muss…

Kunde von einer kleinen Gemeinde im Landkreis Würzburg direkt in den Nachbarort bereits umgezogen und die alte Wohnung sollte bis zum Wochenende an den Vermieter zurück gegeben werden. Am Donnerstagabend Auftrag per Telefon erhalten, am Freitag späten Nachmittags ist Übergabe geplant. So weit so gut, nur Freitag vormittags bereits zwei Kleinaufträge im Terminbuch, also um 13:00 Uhr schnell noch die Resträumung besagter Wohnung. Vor Ort dann eine komplette Küche, ein ganzes Schlafzimmer, teilweise noch Jugendzimmer und diverse Einzelmöbel zu entsorgen. Alles im zweiten Stock. Ein Mann zerlegt das Schlafzimmer, der andere demontiert die Küche und beide zusammen erledigen dann noch den Rest. Nach drei Stunden alles ausgeräumt und wir, ja wir waren danach auch weggeräumt…

Kalenderwoche 29 / 2014

Tue Gutes und rede darüber…

In diesem Fall hat dies eine Kundin für uns getan. Früher schon mal eine Auflösung der Wohnung ihrer Mutter, dann einen Kleintransport für ihre Schwester, kurz danach der eigene Umzug der Kundin und jetzt zum Wochenende der Kleinumzug ihrer Bekannten. Vier Aufträge in relativ kurzer Zeit von der gleichen Kundin sprechen für sich. Heute drei LKW Ladungen in einer Randgemeinde von Würzburg umgezogen. Waren so etwa 35 cbm und das bei 35 Grad Hitze. So wie der Schweiß lief, so liefen auch die Getränke, die Kundin hatte bestens vorgesorgt, auch die Brötchen trugen richtig zur Stärkung bei. Dafür war am späten Nachmittag alles erledigt, wir allerdings auch…

 

Der Mieter war dann mal weg…

Mitte der Woche Räumung in einer kleinen Gemeinde im Landkreis Würzburg. Aufzulösen diesmal eine Zweizimmerdachwohnung mit  einem wirklichen großen Dachboden. Was in der Wohnung noch relativ übersichtlich zu entsorgen war, gab der Speicher dafür in rauen Mengen her. Der Mieter hatte hier seinen Müll der letzten Jahre abgelagert was entsprechend der Außentemperatur von über 30 Grad (im Dachboden „geringfügig“ wärmer) zu erheblichen Geruchsbelästigungen aller Art führte. Mobiliar des Mieters erst mal zwischengelagert, dafür zweieinhalb Tonnen Müll sofort entsorgt. Bleibt nur noch abzuwarten ob der Mieter seine Möbel abholt…

 

Kellerräumung der feuchten Art…

Auftraggeber hoch aus dem Norden der Republik, wurde über Internet auf uns aufmerksam. Keller zu räumen in einem Würzburger Stadtteil. Kellerraum nur halb im Erdreich eingelassen, dadurch konnte alles bequem zum Fenster hinausgereicht werden. Bequem? Der gesamte Inhalt bereits durch Feuchtigkeit im Keller vormodert, aufgequollen und aufgeweicht. Alles was man in die Hand nahm zerbröselte noch an Ort und Stelle. Also alles in Bottiche und dann ab durch das offene Fenster. Und draußen? Da regnete es unaufhörlich in Strömen. Nach sechs Stunden war der Keller leer und die Schuhe voll Wasser. Etwas über eine Tonne kam so klitschnass zur Entsorgung.

                                                                        

Kalenderwoche 28 / 2014

Kleine Gemeinde im Landkreis Würzburg, zu räumen ein kleines Einfamilienhaus aus den 50iger Jahren mit herrlicher Aussicht über das Maintal. Keller, Erdgeschoss, Dachgeschoss und Garage. Insgesamt fünf Wohnräume, zwei Bäder, Dachkammer, Küche und vier Kellerräume. Innerhalb von drei Tagen über sieben Tonnen Hausrat abgefahren und entsorgt. Auftraggeber dankbar das alles so schnell ging, neue Mieter und / oder neue Käufer stehen bereits zur Besichtigung an.

 

Kalenderwoche 27 / 2014

Randgemeinde von Würzburg, hier „nur“ eine Entrümpelung eines Dachbodens. Aber was für ein Dachgeschoss; diese Entrümpelung kam einem Abrissauftrag gleich. In der zuvor ausgebauten Mansardenwohnung komplette Isolierwolle entsorgt und sämtliche Ständerwände demontiert. Alle Teppichböden und Wandverkleidungen gleich mit entfernt und zusätzlich etwa eine Tonne Bauschutt zwei Etagen nach unten zum Abtransport verladen. Vom Spitzboden über der Wohnung (zirka 120 cm hoch) dann noch 1,7 Tonnen Altholz (Bretter, zerlegte Schränke, Balken usw.) über die Dachbodenleiter raus geschafft und weggefahren. Und weil wir gerade mal da waren, wurde der Stellplatz vorm Haus aufgeräumt und die Garage auch gleich mit entrümpelt. Zweieinhalb Tage und insgesamt fünf Tonnen später war alles erledigt. Auftraggeberin sagte zum Abschluss: „Soll ich Ihnen mal was sagen? Der Keller bräuchte auch dringend eine Entrümpelung, dass machen wir wenn die neue Wohnung im Dach fertig ist.“

 

Kalenderwoche 26 / 2014

Diese Woche mal Büroauflösung im Kettenauftrag. Am ersten Tag zunächst Büro in Hof teilentsorgt und Kleinküche für Büro in Aschaffenburg demontiert. Auf der Rückfahrt in Nürnberg noch schnell einen Schreibtisch und einen Drehbürostuhl eingeladen, ging ebenfalls nach Aschaffenburg. Am zweiten Tag dann Büroauflösung in Aschaffenburg und dort Kleinküche von Hof umgebaut und neu installiert. War nicht der erste Auftrag dieses Kunden, weitere wurden bereits angekündigt. Na dann, bis zum nächsten Mal…

 

Kalenderwoche 25 / 2014

Winzergemeinde im Landkreis Würzburg, eine Räumung exakt nach Vorgabe des Kunden. Ein Dachboden komplett, zweiter Dachraum Teilräumung, erster Stock mit vier Wohnräumen total ausgeräumt, Wohnzimmer und Küche alle Schränke leergemacht, Speisekammer gesamt leergeräumt, Weinstube im Erdgeschoss Teilräumung; Nebenzimmer, Hausdurchfahrt und Schuppen im Garten Kompletträumung sowie großer Gewölbekeller (etwa 200 qm) von Hunderten von Weinflaschen befreit. Eine Auflösung exakt geplant, akkurat durchgeführt und nach drei Tagen erledigt. Vor der besenreinen Übergabe fast fünf Tonnen gesamt entsorgt. Auftraggeber sehr dankbar weil eine Woche später bereits Besichtigungstermin mit neuem Eigentümer. „So kann sich ein ehemaliger Winzerhof wieder sehen lassen“ so der Kommentar des Kunden.

 

Kalenderwoche 24 / 2014

Wohnungsauflösung Würzburger Stadtteil, Resträumung nach Umzug, diesmal Dreizimmerwohnung, Küche, Bad, Flur, ein Dachbodenabteil und zwei Kellerräume. Dazu Entfernung aller Teppichböden und Holzdecken. Alles zusammen etwas mehr als eine Tonne in knapp zwei Tagen entsorgt. So weit so gut, Resträumung wie mit Auftraggeber vereinbart ausgeführt. Dann kam die Hausverwaltung gleich mit dem Auftrag in besagter Wohnung alle Tapeten zu entfernen da diese Wohnung zur Komplettsanierung vorgesehen ist. Also dann noch drei Tage lang bis zu vier Schichten Tapeten abgelöst. War dann noch mal eine halbe Tonne zu entsorgen. Für die Hausverwaltung hatten wir bereits öfters Wohnungen aufgelöst und; Tapetenablösung durften wir immer gleich mitmachen….

 

Kalenderwoche 23 / 2014

Zum Wochenende in einer Würzburger Randgemeinde noch eine Kellerräumung. Alte Schränke, Blumenkübel, Kartonagen, Alttextilien, Autoreifen, ausgetrocknete Farbeimer und sonst solche Sachen die sich im Keller über Jahre verstecken. „Aber irgendwann muss das alles raus“ so die nette Auftraggeberin, „ich brauche Platz für Neues“. Dieser Frau konnte geholfen werden, nachdem 0,7 Tonnen entsorgt wurden. 

 

Kalenderwoche 23 / 2014

Im Herbst des vergangenen Jahres hatten wir in einem Würzburger Stadtteil die Wohnung eines älteren Mitbürgers zu räumen. Besagter Senior ist seinerzeit in ein Altenpflegeheim umgezogen und hatte dabei noch einige Möbel sowie persönliche Habe mitgenommen. Letzte Woche rief uns die Tochter dieses Rentners an und hat darum gebeten, doch so schnell wie möglich das Pflegeapartment zu räumen, ihr Vater sei vor wenigen Tagen verstorben. So mussten wir nun auch die letzten verblieben Habseligkeiten zur Entsorgung bringen. Manchmal fehlen auch uns die Worte.

 

Kalenderwoche 23 / 2014

Anfang dieser Woche eine Wohnungsauflösung komplett weil Mieter aus gesundheitlichen Gründen neue Bleibe in einer betreuten Wohnanlage für Senioren gefunden hat. Betagter Senior lebte schon seit Jahren alleine und konnte sich zunehmend nur schwer selbst noch versorgen. Aus der ehemaligen Dreizimmerwohnung mit Küche und Bad in einem Würzburger Stadtteil ist letztendlich nur ein Einzimmerapartment übriggeblieben. Bis auf ein paar wenige Habseligkeiten war der langjährige Wohnsitz des Seniors innerhalb von knapp zwei Tagen geräumt und entsorgt. Und wieder das beklemmende Gefühl, innerhalb von einigen Stunden ein Kapitel im Leben eines Mitbürgers geschlossen zu haben. Gestern noch im Besitz einer eigenen Wohnung und heute nur noch ein kleines Apartment. Geht irgendwie verdammt schnell so was.

 

Kalenderwoche 22 / 2014

Am Freitag noch eine Räumung aus einem Altenpflegeheim im Landkreis Kitzingen. Die letzten verbliebenen Habe des verstorbenen Heimbewohners sollten schnell möglichst noch entsorgt werden. Nach einer Stunde war das Pflegeapartment geräumt, meist besitzen die Bewohner kaum noch eigenes Mobiliar. Was der Verstorbene noch alles in seiner früheren Wohnung besessen hatte ist mir noch gut in Erinnerung. Diese Wohnung hatten wir erst Ende vergangenen Jahres geräumt. Schon ein beklemmendes Gefühl wie schnell es manchmal dahingeht. Nur ein paar alte Erinnerungsfotos sind nunmehr übriggeblieben.

 

Kalenderwoche 22 / 2014

Kleine Gemeinde im Landkreis Würzburg, zu räumen ein kleines idyllisches Einfamilienhaus direkt am Bach. Ein Kellerraum, Wohnzimmer, Küche, Waschküche, drei Wohnräume im Dachgeschoss, zwei Nebendachböden und der Hauptdachboden zu entrümpeln. Dazu überdachter Balkon und drei außen angebauten Lagerschuppen mit allerlei über Jahre angesammelten Utensilien (alte Eimer, Plastiksäcke, verrostetes Werkzeug, Kartoffelsäcke, defekte Gartengeräte, Holzregale usw.). Alles zusammen 4,25 Tonnen zum Ausräumen. Besonders prickelnd: Der Durchgang im Dachgeschoss zum Nebendachboden im Anbau nur zirka 130 cm hoch und vielleicht 60 cm breit. Und da drinnen ein großer Kleiderschrank, eine alte Eckbank, ein altes Küchenbüffet und etliches mehr. Also alles in gebückter Haltung durch diese kleine Tür ins Treppenhaus und dann nach unten transportieren. Ja früher waren die Menschen kleiner, aber so klein? Nach zehnmal Kopf oder Rücken angeschlagen, dann doch mit dem Zählen aufgehört. Auch nicht gezählt die etwa 300 Kerzen in allen Größen, Farben und Formen die hier zur Entrümpelung kamen. Aber letzten Endes, nach gut zwei Tagen war dieses heimelige Häuschen besenrein fertig zur Übergabe. Nur der Kopf und der Rücken brauchen noch ein paar Tage länger…   

 

Kalenderwoche 21 / 2014

Stadtteil von Würzburg, Kompletträumung einer viereinhalb Zimmerwohnung, zusätzlich Küche, Bad, WC, Flur, Balkon und ein Kellerraum. Wohnung im 9. Stock, zwei Aufzüge vorhanden, für Umzüge oder Wohnungsauflösungen durfte aber nur der größere Fahrstuhl benutzt werden. Hat man den Aufzugsknopf gedrückt, kam doch meist der kleine Fahrstuhl. Also diesen leer wieder auf andere Etage geschickt, und während dessen Fahrt erneut Aufzug angefordert. Dann kam endlich der große Fahrstuhl mit dem die Räumung durchgeführt werden konnte. Bis dann so 3,8 Tonnen runter gebracht wurden, dauerte schon ein wenig. Nach zwei Tagen alles erledigt, inklusive Entfernung aller Bodenbeläge.

Kalenderwoche 20 / 2014

Kurz vor dem Wochenende noch schnell eine Räumung aus einem Pflegeheim. Bewohnerin erst ein paar Tage zuvor verstorben. Pflegeleitung braucht das Zimmer dringend für die nächste Seniorin. Schon etwas makaber wie schnell hier der Wechsel vonstattengeht bzw. vorgenommen werden muss. Da bleibt keine Zeit für Sentimentalitäten. Bewohnerin gestorben, Zimmer ausräumen, nächste alte Dame zieht ein. Etwas über eine halbe Tonne entsorgt, gähnende Leere im Raum, nur das Namensschild an der Tür als letzte Erinnerung. Aber wie lange wohl noch?

 

Kalenderwoche 19 / 2014

Eine Kellerräumung in einer Würzburger Randgemeinde. Mieter ist weggezogen und hat diverse „Reste“ zurückgelassen. Zum Beispiel altes Sofa, uralte Waschmaschine, Elektrobrennofen, Fahrrad und einiges mehr. Alles zusammen rund 500 kg, innen Kellertreppe rauf und außen zwei lange Treppen runter. Nachmieter stand mit seinen Utensilien ungeduldig bereits vor Ort und hat besenreinen Kellerraum sofort übernommen.

 

Kalenderwoche 18 / 2014

Diese Woche wieder mal eine Wohnungsauflösung in einer Randgemeinde von Würzburg. Wohnzimmer, Schlafzimmer, ehemaliges Jugendzimmer und Dielenbereich. Auftraggeberin wohnte früher schon mal in Ihrer Dachwohnung, arbeitete beruflich etwa 100 km auswärts und kam nun wieder in die alte Wohnung zurück. Problemlösung: Die Möbel von der auswärtigen Wohnung kommen in den nächsten Tagen, also musste die frühere alte Einrichtung entsorgt werden. Waren alles in allem so etwa zweieinhalb Tonnen die zu viel rumstanden. „Jetzt müsste der Platz für die Möbel von auswärts reichen“ meinte die Auftraggeberin. Wenn nicht kommt das Räumungs - Team halt noch mal…

 

Kalenderwoche 17 / 2014

Teilräumung in einem Stadtteil von Würzburg, zwei Wohnräume und eine Garage komplett. Ein Wohnraum mit fest eingebauten Möbeln vom Fussboden bis zur Decke hinauf, an drei Wänden entlang. Waren dann gleich mal 1,3 Tonnen Möbel. In der Garage noch mal 0,9 Tonnen alles bunt gemischt, gesamt 2,2 Tonnen entsorgt. Um 08:00 Uhr angefangen, um 15:00 Uhr alles besenrein fertig. Sohn der Auftraggeberin kommentierte so: „Wir brauchen für ein Zimmer drei Tage und ihr für drei Räume einen Tag.“

 

Kalenderwoche 16 / 2014

Resträumung Würzburg, Hochhaus im 6. Stock. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Flur und ein Kellerabteil. Alle Möbel auf Fahrstuhlformat kleingemacht und entsorgt. Entfernung Teppichboden Wohnzimmer, voll verklebt, gleich mit darunter befindlichen PVC Belag komplett rausgenommen. Hausmeister dafür dankbar weil ein Arbeitsgang damit vorweg erledigt. Kommentar der Hausverwaltung: „So wünscht man sich die Zusammenarbeit mit einer Räumungsfirma.“

 

Kalenderwoche 15 / 2014

Anfang der Woche Räumung Reihenhaus in einem Würzburger Vorort. Großer Dachboden, fünf Wohnräume, zwei Kellerräume plus Terrasse. Küche und Bäder sind im Haus verblieben. Insgesamt über vier Tonnen ausgeräumt und entsorgt. Zwei Tage später alles erledigt und Schlüssel zurück an Eigentümer. Jetzt steht dem Verkauf des Anwesens nichts mehr im Wege.

 

Ende dieser Woche noch eine Wohnungsauflösung in einer Randgemeinde von Würzburg. Zwei Räume unterm Dach, Esszimmer, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Kellerabteil und Garage komplett geräumt. Genau im geplanten Zeitrahmen von zwei Tagen abgewickelt. Kunde überrascht, dass hier über vier LKW Ladungen zur Entsorgung kamen. „Man glaubt nicht, was sich alles so in einer Wohnung ansammelt. „ so der Kommentar des Auftraggebers.

 

Kalenderwoche 14 / 2014

Mieter unbekannt verzogen und in der Wohnung Restinventar und Müll stehen lassen. Würzburger Vorort und Wohnungseigentümer hat bereits Nachmieter der dringend einziehen möchte. Komplettes Schlafzimmer, Sofa und kaputte Restmöbel im Wohnzimmer, Abstellkammer mit Putzsachen in rauen Mengen, Bad noch alle Utensilien vorhanden, Balkon zur Hälfte mit Rest- bzw. Hausmüll zugestellt. Innerhalb von knapp zwei Stunden dem Chaos ein Ende gemacht und Wohnung besenrein übergeben.

 

Kalenderwoche 13 / 2014

Anfang dieser Woche Kellerräumung in einem Würzburger Vorort. Kurzfristiger Auftrag weil Reihenhaus bereits in Renovierungsphase. Drei Kellerräume plus Rest einer zerlegten Einbauküche plus diverse Restmöbel aus dem ganzen Haus. Komplette Entsorgung innerhalb von vier Stunden erledigt. Keller besenrein, Aussage Kunde: „Jetzt kann ich endlich meine Baumaterialien zwischenlagern.“ Na dann, gutes Gelingen.

 

Noch eine Resträumung nach Umzug in Marktheidenfeld, Auftraggeber extra aus Brandenburg angereist. Wohnungsübergabe noch am gleichen Tag, deshalb musste die Wohnung so schnell wie möglich komplett leer sein. Schlafzimmer, halbes Wohnzimmer, Restinventar aus Küche, Bad und Flur sowie Kleinigkeiten aus der Garage. Alles bis zum Termin der Wohnungsrückgabe pünktlich erledigt. Abgabe der Wohnung reibungslos und ohne Beanstandungen.

 

Kalenderwoche 12 / 2014

Diese Woche Auflösung einer Dreizimmerwohnung mit Kleinküche plus zwei Kellerräume in Karlstadt. Vierter Stock mit Aufzug. Kunde extra von auswärts angereist, also musste so schnell wie möglich geräumt werden. Von der Verwaltung freundlicherweise Sonderparkgenehmigung direkt vorm Haus erhalten, was die Abwicklung ungemein erleichtert hat. Nach knapp drei Tagen war dann auch alles erledigt und Auftraggeber konnte Heimreise schneller als erwartet antreten.

 

Zum Wochenende noch einen Kleinumzug innerhalb von Waldbüttelbrunn durchgeführt. Besondere Aufgabe dabei, eine mannshohe Vollglasvitrine und einen wunderschönen alten Schreibtisch in der neuen Wohnung in den ersten Stock rauftragen. Die Treppe in der Wohnung gerade zwei Zentimeter breiter als der Schreibtisch. Mit Können und Erfahrung alles heil in das  gewünschte Zimmer verbracht. Wie heißt es so schön: Na bitte, geht doch.

Kalenderwoche 10 / 2014

Küchenräumung in einem Würzburger Stadtteil. Komplette Demontage und Entsorgung Gefrierkombination. Nach drei Stunden alles erledigt. Kunde dankbar für kurzfristigen Termin weil Lieferung neue Küche bereits am darauffolgenden Tag. Auftraggeber meinte zum Schluss: Sympathisch – schnell – zuverlässig stimmt voll und ganz.

 

Kalenderwoche 07 / 2014

Mal wieder eine Resträumung im Landkreis Main-Spessart. Mieter ausgezogen, Müll und unbrauchbaren Hausrat zurückgelassen. Abgewohnte Couchgarnitur, kaputtes Bett, muffige Matratze, dreckige Wäsche, volle Müllbeutel, vergammelte Lebensmittel und so weiter. Sah aus wie auf einer Mülldeponie. Einen ganzen LKW voll nur mit Abfall. Vermieter hat mehrere Wohnungen und meinte, so etwas kommt ab und zu mal vor, und ob er uns dann wieder kurzfristig beauftragen könnte...

 

Kalenderwoche 06 / 2014

Diese Woche komplette Wohnungsauflösung in einem Würzburger Stadtteil. Insgesamt drei Zimmer, großer Flur, Küche, Bad, Balkon und dazugehöriges Kellerabteil. War noch richtig gut eingerichtet bei etwa 5,5 Tonnen die entsorgt werden mussten. Zusätzliche Serviceleistungen Entfernung aller Bodenbeläge komplett und Ablösung sämtlicher Tapeten in der Wohnung, nach drei Tagen Wohnung besenrein übergeben. "So schnell und gründlich war bisher noch keine Firma" wörtliches Aussage des Vermieters.

 

Kalenderwoche 05 / 2014

Wieder ein Auftrag aus der Schweiz: Diesmal Resträumung einer vier Zimmerwohnung nach Umzug in Marktheidenfeld. Mieterin heilfroh, dass Sie nach Auszug sich um nichts mehr kümmern musste. Von der Auflösung bis zur besenreinen Übergabe an den Vermieter alles optimal gelaufen. Bilder der geräumten Wohnung per E-Mail in die Schweiz. Schönstes Kompliment der ehemaligen Mieterin: "Endlich eine Firma auf die Verlass ist."

 

Kalenderwoche 04 / 2014

Randgemeinde von Marktheidenfeld, Wohnungsauflösung in einem Mehrfamilienhaus. Räumung mit Auftraggeber exakt geplant (was wird entsorgt und was verbleibt in der Wohnung). Geräumt drei Zimmer, zwei Dachspeicher und eine Garage. Nach der Auflösung alle Bilder per E-Mail an den Kunden, gefundene Dokumente per Einschreiben übermittelt. Kommentar des Auftraggebers: "Leider habe ich keine weiteren Wohnungen zum Auflösen, Sie bekämen von mir eine Generalvollmacht."

 

Kalenderwoche 03 / 2014

In dieser Woche komplette Hausräumung in einer Randgemeinde von Würzburg. Aufgelöst wurden insgesamt zwei Keller, drei Bäder, eine Küche, sieben Wohnräume und zwei Zimmer im Dachgeschoss. Und da man gerade dabei war wurden Terrasse, Gartenhaus und Garage auch gleich besenrein geräumt. Auftraggeber hat uns auch gleich mit Brotzeit versorgt (herzlichen Dank auch) und jeden Tag den Vorgang der Räumung bestaunt. Kein Wunder, nach knapp drei Tagen war alles ausgeräumt.

 

Kalenderwoche 02 / 2014

Gleich in der zweiten Kalenderwoche eine Resträumung einer Wohnung in Goldbach. Fast so wie immer, eine Dachgeschosswohnung mit engem Treppenhaus. Da aus dieser Wohnungsauflösung nur zwei Zimmer und ein Teil der Küche auszuräumen war, konnte die Räumung in einem knappen Tag erledigt werden. Somit konnte die Mieterin der Wohnung noch am gleichen Abend die Wohnungsübergabe an den Vermieter abwickeln. Und da gab es nach der besenreinen Räumung keine Probleme.

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