Wohnungsauflösung Würzburg Haushaltsauflösung Entrümpelung
Wohnungsauflösung Würzburg Haushaltsauflösung Entrümpelung
 

Wohnungsauflösungen Entrümpelungen Würzburg 2024

Wohnungsauflösungen Haushaltsauflösungen im Januar

Nach sechs Jahrzehnten Wohnungsauflösung

…räumen Sie so schnell wie möglich…

Ein Mieter der über sechzig Jahre in seiner Wohnung lebte, war vor wenigen Wochen verstorben. Die Erben hatten bereits die Wohnung zum Monatsende gekündigt, alle wichtigen Sachen hatten sie bereits an sich genommen. Nunmehr musste das Inventar aus drei Zimmern, Küche, Bad, Flur und Kellerabteil innerhalb kurzer Zeit geräumt werden da bereits Handwerker zur Renovierung beauftragt wurden. Nachdem über fünf Tonnen Mobiliar entsorgt, alle Räume besenrein hinterlassen wurden, bedankte sich der Kunde: „…danke, dass Sie so kurzfristig und zuverlässig alles geräumt haben…“

Wohnungsauflösung Marktheidenfeld

…der Mieter ist verstorben und ich will neu vermieten..

Ein Vermieter hatte endlich nach Monaten die Erlaubnis, die Wohnung eines verstorbenen Mieters zu räumen. Das betreffende Objekt befand sich allerdings in einem völlig verwahrlosten Zustand, alle Räume waren mit Unrat und Müll erheblich verunreinigt. Nach etwas mehr als einer Woche waren über acht Tonnen Inventar plus alle Tapeten und Bodenbeläge entsorgt. Somit konnte quasi die Wohnung im Rohbauzustand und besenrein dem Vermieter übergeben werden. Dieser meinte bei der Schlüsselrückgabe sichtlich erschüttert: „…Sie haben super gearbeitet und ich habe jetzt eine riesen Baustelle vor mir…“

Wohnungsauflösungen Entrümpelungen im Februar

Resträumung nach Hausverkauf

…der neue Eigentümer wünscht eine leere Immobilie…

Ein Einfamilienhaus wird in den nächsten Tagen dem zukünftigen Besitzer übergeben. Vor den geplanten Umbauarbeiten muss das Anwesen bis auf wenige Sachen noch geräumt werden. Vom Dachboden bis zum Keller, vom Garten mit Terrasse und der Garage, überall restliches Inventar welches noch entsorgt werden sollte. Am Ende kamen noch fast fünf Tonnen zum Recycling. Der neue Eigenheimbesitzer bei der Übergabe des Anwesens: „…das ging schneller als erwartet, da kann ich mit dem Umbau ja gleich beginnen…“

Eilauftrag im Pflegeheim

…die Heimleitung will das Appartement sofort frei haben…

Nachdem der Vater im Pflegeheim kurzfristig verstorben war, musste der Sohn innerhalb weniger Tage die Wohnung geräumt haben. Da die Heimplätze sehr gefragt und die Wartelisten lang sind, zudem noch eine Renovierung des Appartements vorgesehen war, musste die Räumung kurzfristig und schnell durchgeführt werden. Innerhalb eines Tages wurde das gesamte Inventar aus der Wohnung und dem Keller komplett aufgelöst und entsorgt. Bei der Schlüsselrückgabe an die Heimleitung dankte diese mit den Worten: „…Sie haben uns mit ihrem schnellen Einsatz sehr geholfen, die nächste Heimbewohnerin kommt schon am Wochenende…“

Wohnungsauflösung Seniorenheim

…die Wohnung habe ich bereits gekauft…

Eine seniorengerechte Eigentumswohnung in Marktheidenfeld stand einige Monate leer und der neue Besitzer plante demnächst selbst dort einzuziehen. Zuvor mussten noch alle restlichen Möbel und diverses Kleininventar geräumt werden. Nach zwei Tagen und vier Tonnen Entsorgung wurde dann die Wohnung an den neuen Besitzer besenrein übergeben. Dieser meinte schmunzelnd: „…jetzt kann ich in aller Ruhe meine altersgerechte Bleibe einrichten, genau so wie ich es willl…“

Entrümpelungen Haushaltsauflösungen im März

Eine Wohnungsräumung vom Feinsten

…bitte einmal alles raus, außer der Einbauküche…

Eine sehr große Vierzimmerwohnung nähe Bad Mergentheim musste nach dem Tod des Bewohners geräumt werden. Mit Absprache des neuen Mieters wurde vereinbart, alles zu entsorgen was dieser nicht übernehmen wollte. Somit mussten vier Zimmer, Flur, zwei Balkone, Abstellkammer, Kellerabteil und die Garage komplett geräumt werden. Nur die relativ neue und hochwertige Einbauküche sollte erhalten bleiben. Das gesamte übrige Inventar, liebevoll gepflegt und sehr teuer in der Anschaffung, fiel leider der endgültigen Entsorgung zum Opfer. Der neue Mieter bei der Schlüsselübergabe: „…jetzt wo Sie so schön geräumt haben ist die Wohnung ja noch größer…“

Hausräumung ganz oben am Hang

…wir schaffen die Stufen auch nicht mehr…

Ein kleines idyllisches Anwesen in Würzburg, herrlich am Berg mit wunderschöner Aussicht, wird in naher Zukunft einer neuen Eigentümerin übergeben. Aus dem kleinen Häuschen und dem Garten sollte zuvor noch einiges an Möbeln und sonstigen Inventar geräumt, der Dachboden sowie ein Kellerraum gleich mit entrümpelt werden. Also zwei Tage lang sechzig Stufen rauf und runter, bis endlich annähernd drei Tonnen zur Entsorgung gebracht werden konnten. Die noch Eigentümerin der Immobilie bei der Verabschiedung: „…so schnell wie Sie die Treppen hoch und runter gelaufen sind, wir hätten da wohl eine ganze Woche gebraucht…“

Ein halbes Leben aufgelöst

…es bleibt nicht viel im Alter…

Eine allein stehende ältere Dame konnte aus gesundheitlichen Gründen ihre Wohnung nicht länger halten, der Aufwand fiel zunehmend immer schwerer. So bot es sich an bei den Kindern mit ins Haus zu ziehen und die bisherige Wohnung aufzulösen. Außer ein paar Möbel und persönliche Utensilien konnte nichts weiter in das neue Zuhause mitgenommen werden. Vier Wohnräume, Küche, Balkon, Kellerabteil und Garage der alten Wohnung standen somit zur Räumung. Innerhalb einer Woche war die vierzigjährige Existenz einer gewohnten Umgebung vollständig aufgelöst. Die Dame sichtlich betrübt bei der Schlüsselrückgabe: „… nach vier Jahrzehnten fast alles verloren, danke das ich nicht persönlich dabei sein musste…“

Entrümpelungen Wohnungsauflösungen im April

Sechzig Jahre und nichts bleibt übrig

…können Sie bitte die Wohnung leermachen…

Wieder eine Wohnungsauflösung aufgrund Pflegebedürftigkeit. Eine betagte Seniorin musste wegen zunehmender Demenz in eine Pflegeeinrichtung. Ihre Erdgeschosswohnung in welcher sie über sechs Jahrzehnte gewohnt und gelebt hatte, sollte nunmehr vollständig geräumt werden. Nach Rücksprache mit den Töchtern der alten Dame wurden doch noch einige Sachen im Verwandtenkreis weitergegeben. Für den Rest der Einrichtung fand sich keinerlei Verwendung, blieb nur die Entsorgung als letzte Wahl. Drei Zimmer, Küche, Balkon und Keller, nach drei Tagen war die Wohnung besenrein leergeräumt. Bei der Schlüsselübergabe meinte eine der Töchter: „…alles leer, als ob unsere Mutter nie hier gelebt hätte…“

Räumung zwecks Hausverkauf

…wir brauchen ein zum Verkauf vorbereitetes Anwesen…

Ein sehr gehobenes und gepflegtes Einfamilienhaus in der Nähe von Würzburg soll ab sofort zum Kauf beworben werden. Mit Rücksprache des Maklerbüros und der Eigentümerin wurde genau abgestimmt, was aus dem Haus entsorgt und was zwecks ansprechender Optik erhalten werden sollte. Gleiche Vorgehensweise wurde dann für den Gartenbereich ebenfalls vorgeschlagen. Nach der Räumung und Entsorgung von über sechs Tonnen restliches Inventar waren alle Vorstellungen bestens erfüllt. Der Makler beim Rundgang durch das Haus: „…das Objekt sieht so doch besser aus als ich es gedacht hätte…“

Ein Anwesen entrümpeln und herrichten

…die ersten Interessenten sind schon da…

Wieder ein in naher Zukunft geplanter Immobilienverkauf, wieder soll ein Anwesen so hergerichtet werden, dass zukünftige Besitzer/innen am besten sofort einziehen können. Also Räumung genau nach Vorgabe des Maklers, altes Inventar entsorgen, erhaltenswerte Details entsprechend ins Bild setzen. Eben besichtigungs- und verkaufsfertig vorbereiten. Nach Entsorgung von über sieben Tonnen Inventar war der gewünschte Zustand in Szene gesetzt. Der Makler bei der Rückgabe der Hausschlüssel: „…genau so wie ich mir das vorgestellt habe, super gemacht…“

Eine Räumung genau nach Plan

…bitte komplett alles ausräumen…

Nach dem Tod eines Mieters musste eine Wohnungsauflösung in Würzburg so schnell wie möglich durchgeführt werden. Der Nachmieter plante bereits zum folgenden Wochenende mit Tapezier- und Malerarbeiten zu beginnen. Drei Zimmer, Küche, Bad, Flur, Balkon und ein Kellerraum wurden dafür von knapp sechs Tonnen Inventar und Hausrat befreit. Nach zweieinhalb Tagen erfolgte die besenreine Übergabe an den Vermieter. Dieser bedankte sich sehr freundlich mit den Worten: „…sauber, schnell und gründlich gearbeitet, bei der nächsten Wohnungsauflösung sind Sie wieder dran…“

Wohnungsauflösung Haushaltsauflösung im Mai

Teilräumung einer Messiewohnung

…jetzt kann die Bewohnerin sich wieder bewegen…

Ein Würzburger Betreuer bat uns aus einer Wohnung den gesamten Müll, ohne Inventar oder Hausrat zu entsorgen. Die Mieterin konnte aus gesundheitlichen Gründen ihren Haushalt nicht mehr alleine bewältigen und hat zunehmend mit Müll und Unrat die ganze Wohnung verwahrlost. Mit täglicher Abstimmung zwischen Betreuer und Bewohnerin wurde in jedem Zimmer der Müll vom restlichen Hausrat getrennt und anschließend weggebracht. Angefangen von den Wohnräumen über die Küche und das Bad, bis zum Balkon und der Loggia, am Ende der Räumung waren über viereinhalb Tonnen Müll und Abfall entsorgt. Der Betreuer bedankte sich im Beisein der Mieterin: „…Dank Ihrer behutsamen Hilfe hat die Frau jetzt wieder ein bewohnbares Umfeld…“

Mieterin plötzlich verstorben

…leider will niemand etwas haben…

Eine ältere Mieterin, seit über vierzig Jahren in der Einliegerwohnung eines Zweifamilienhauses, ist völlig unerwartet verstorben. Die wenigen Angehörigen der betagten Dame wollten und konnten aus dem Nachlass so gut wie nichts übernehmen. Die betreffende Wohnung, zwei Zimmer, Küche, Bad, Abstellkammer und Terrasse war dann auch in kurzer Zeit vollständig und besenrein geräumt. Der Vermieter ganz betrübt bei der Wohnungsübergabe: „…schon traurig wenn so nichts mehr übrigbleibt…“

Wohnungsauflösung laut Absprache mit der Hausverwaltung

…wir machen aus zwei kleinen Wohnungen eine große…

Die Mieterin einer Zweizimmerwohnung musste aus gesundheitlichen Gründen in ein Pflegeheim umziehen. Nachdem sie ihre persönlichen Habseligkeiten bereits mitgenommen hatte, entschied die Hausverwaltung die Wohnung räumen zu lassen. Zunächst war im Anschluss noch eine Grundreinigung vorgesehen, doch diese erwies sich aufgrund baulicher Veränderung als nicht notwendig. Also Wohnungsauflösung komplett mit besenreiner Übergabe. Der zuständige Hausmeister der Verwaltung kommentierte bei der Abnahme kurz und bündig: „…schön das Sie die Räumung so flexibel durchgeführt haben…“

Wir brauchen die Wohnung schon nächsten Monat

…Sie haben wie immer sauber gearbeitet…

Eine große Wohnungsbaugesellschaft in Würzburg hatte wieder mal eine Wohnung aufzulösen. Die Mieterin aufgrund zunehmender Demenz musste leider in ein Pflegeheim umgezogen werden, die Angehörigen aus Baden-Württenberg konnten kaum irgendwelches Inventar zusätzlich übernehmen. Einzig die hochwertige Einbauküche wurde vom neuen Mieter abgelöst. Die übrigen drei Wohnräume mit Flur, Bad, Balkon sowie das Kellerabteil mussten daher komplett geräumt werden. Nach drei Tagen war das Mobiliar samt Inhalt gänzlich entsorgt. Die Mitarbeiterin der Wohnungsgesellschaft bedankte sich bei der Übergabe mit der Formulierung: „…wir wissen schon warum wir Sie beauftragen, wie gehabt keinerlei Beanstandung…“

Wohnungsauflösung Entrümpelung im Juni

Ein Großobjekt im Dornröschenschlaf

…ich möchte das Anwesen entrümpeln und dann sanieren…

Eine Werkstatt mit darüber liegendem Lagerraum, ein Zweifamilienhaus mit Kellerräumen und ein kleines Einfamilienhaus mussten fast komplett geräumt werden. Die Tochter plant nach Entrümpelung alle Wohnungen fertig zu sanieren um diese wieder vermieten zu können. Eine genaue Trennung nach noch verwendbaren Baumaterialen und zu entsorgendes Inventar wurde hierzu exakt abgesprochen. Zur Räumung dieses Anwesens waren insgesamt sechs Container notwendig um etwas über vierzehn Tonnen einer Recyclingfirma zuzuführen. Sechs Arbeitstage später dankte die Auftraggeberin sichtlich erleichtert: „…langsam ist wieder Land in Sicht, jetzt kann ich endlich Stück für Stück mit der Renovierung beginnen…“

Entrümpelung eines ehemaligen Lagerraumes

…die Firma existiert nicht mehr…

Nach über vierzig Jahren beendete der Eigentümer seine Tätigkeit als Installationsmeister. Die in der aktiven Zeit gesammelten Baumaterialien wie Abflussrohre, Waschbecken, Schlauchleitungen, Rohrklemmen und dergleichen mehr, gelagert auf über 150 Quadratmetern, mussten komplett entsorgt werden. Aus dem im ersten Stock gelegenen Lagerraum wurden letztendlich mehr als acht Tonnen Warenbestand mittels drei Containern zur Entsorgung abtransportiert. Am Ende der Räumung seufzte der ehemalige Firmeninhaber: „…jetzt haben sich einige tausend Euro in Nichts aufgelöst, aber irgendwann hat alles Mal ein Ende…“

Räumung vom Keller bis zum Dach

…die neuen Mieter suchen seit zwei Jahren…

Nachdem die Besitzerin eines Einfamilienhauses kürzlich verstorben war, entschied die Tochter das Anwesen zu renovieren und dann an eine Familie mit Kindern zu vermieten. Zuvor musste noch etliches Inventar aus der Wohnung, dem Dachgeschoss und dem Keller entsorgt werden. Mit einem Absetzcontainer wurden eineinhalb Tonnen Altholz, mit dem LKW noch zwei Tonnen Siedlungsabfälle und sonstiger Unrat aus dem Garten zur Verwertung gebracht. Nach zwei Tagen war das Haus für die folgenden Handwerker komplett freigeräumt. Die Tochter am Ende der Räumung: „…wenn die anderen Firmen auch so schnell sind wie Sie, kann die junge Familie ja bald schon einziehen…“

Nach fünfzig Jahren eine komplette Wohnungsauflösung

…es tut schon weh wenn nichts mehr bleibt…

Eine langjährige Mieterin wurde plötzlich und unverhofft zum Pflegefall. Deren Tochter sah sich nun sichtlich betrübt, die Wohnung, das Inventar mit allem was dazu gehört, endgültig auflösen zu lassen. Nach Rücksprache mit der Hausverwaltung wurden auch gleich sämtliche Tapeten und Bodenbeläge mit entsorgt. Drei Zimmer, Küche, Flur und Kellerabteil waren nach vier Tagen komplett geräumt und der Wohnungsgesellschaft besenrein übergeben. Bei der Schlüsselrückgabe, schon sehr den Tränen nahe, bedankte sich die Tochter leise: „…danke das Sie alles so schnell abgewickelt haben, jetzt kann ich mit diesem Kapitel beruhigt abschließen…“

Wohnungsauflösung Haushaltsauglösung im Juli

Wohnungsauflösung im Dachgeschoss

…Sie waren aber wirklich schnell…

Der Mieter einer großen Mansardenwohnung war im vergangenen Jahr verstorben. Monate später beschlossen die Erben das Inventar komplett zu entsorgen. Zuvor hatten diese persönliche Erinnerungen und alle wichtigen Dokumente an sich genommen und in der Verwandtschaft aufgeteilt. Die übrig gebliebene Einrichtung aus drei Zimmern, Küche, Bad, Balkon und Kellerabteil, insgesamt fast sechs Tonnen, waren vier Tage später abtransportiert und entsorgt. Der Auftraggeber bei der Wohnungsabnahme kommentierte mit den Worten: „…alleine hätten wir das nie geschafft, Sie haben den Job wirklich toll erledigt…“

Entrümpelung einer Kelleretage

…endlich wieder Platz…

Ein in die Jahre gekommenes Einfamilienhaus sollte von den Altlasten der letzten vier Jahrzehnte befreit werden. Hauptsächlich die Kellerräume, hier drei an der Zahl, mussten in der Vergangenheit unzählige alte Möbel und sonstige Utensilien in Verwahrung nehmen. Zerlegtes Mobiliar, Alttextilien, Farbeimer, Einmachgläser und dergleichen mehr, letztendlich kamen so über drei Tonnen Entsorgung zum Abtransport. Der schon etwas älterer Hausbesitzer staunte nicht schlecht, wie geräumig doch leere, besenreine Kellerräume sein können: „…hätte nie gedacht wie viel sich doch im Keller in all den Jahren so ansammelt…“

Räumung eines Mehrfamilienhauses

…der Makler möchte das Objekt leer haben…

Nach dem Tod des Eigentümers soll ein großes Mehrfamilienhaus in der Nähe von Lohr demnächst zum Verkauf angeboten werden. Hierfür mussten sieben Wohnräume, zwei Küchen, zwei Balkone, ein Badezimmer, die Doppelgarage und fünf Kellerabteile von sämtlichen Inventar geräumt werden. Um diese Mengen zu entsorgen waren letztendlich fünf große Absetzcontainer notwendig. Innerhalb von sieben Arbeitstagen wurden annähernd  vierzehn Tonnen zum Recycling transportiert. Alle Teppichböden anschließend abgesaugt, alle Fußböden gekehrt und somit Objekt für den geplanten Verkauf vorbereitet. Der Auftraggeber entschuldigte sich für den erheblichen Aufwand: „…Sie wissen doch, wo viel Platz ist kann auch viel aufgehoben werden, sehr viel sogar…“

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