Wohnungsauflösung Würzburg Haushaltsauflösung Entrümpelung
Wohnungsauflösung Würzburg Haushaltsauflösung Entrümpelung
 

Wohnungsauflösung Haushaltsauflösung Würzburg 2016

Kalenderwoche 51 / 2016

...Sie werde ich auf jeden Fall weiter empfehlen...

Kleingemeinde im südlichen Landkreis von Würzburg, zu räumen eine Dreizimmerwohnung im verwahrlosten Zustand. Ehemaliger Mieter konnte die täglichen Aufgaben nicht mehr selbst bewältigen und ging daher in eine betreute Wohngemeinschaft. Jüngerer Bruder erteilte Auftrag zur Räumung und übergab sogleich die Wohnungsschlüssel. Drei Tage später waren drei Zimmer, Küche, Bad, Flur sowie Keller vollständig vom Müll und Inventar entrümpelt, die komplette Grundreinigung (Bad, Küche, Fenster, Türen und Fußböden) war auch im selben Zeitraum beendet. Kompliment vom Bruder bei der Schlüsselrückgabe: „...ich bin voll begeistert, die Wohnung ist nicht wieder zu erkennen...“

 

Kalenderwoche 50 / 2016

...für Sie folgen noch weitere Aufträge...

Großauftrag vor Weihnachten in einer Kleinstadt nördlich von Würzburg. Zu räumen ein Zweifamilienhaus mit sechs Zimmern, zwei Küchen, zwei Bädern, Treppenhaus und vier Kellerräumen. Dazu im Nebenobjekt vier Garagen und weitere drei große Keller. Seit der älteren Generation wurde hier alles gehütet und aufgehoben. Man wusste den Wert der Habseligkeiten noch zu schätzen, nur nichts unnütz wegwerfen. Auch Garagen sind gute Lagermöglichkeiten. Doch wie das Leben so spielt, niemand von den Jüngeren wollte irgendwas von den gesammelten Schätzen übernehmen oder behalten. Nur die Immobilien werden vollständig von Grund auf saniert. Davor mussten allerdings etwa 15 Tonnen Inventar entrümpelt werden. Mit drei Abrollcontainern und vier LKW Ladungen war dieser Auftrag in fünf Tagen besenrein beendet. Der Auftraggeber staunte nicht schlecht: „ist ja irre, alles entrümpelt, nächste Jahr brauche ich Sie wieder...“

Kalenderwoche 49 / 2016

...ein halbes Jahrhundert geht zu Ende...

Auflösung einer Dreizimmerwohnung mit Küche, Bad und Kellerraum. Die hochbetagte Mieterin verbrachte über fünfzig Jahre ihres Lebens in ihrem Zuhause. Dem Sohn, über vierhundert Kilometer von Würzburg entfernt, war es nicht möglich diese Auflösung alleine durchzuführen, zumal er nur für einen Tag anreisen konnte um alles zu erledigen. Unmittelbar nach der Räumung die Wohnungsübergabe an die Gesellschaft gleich mit durchgeführt und den Auftraggeber fernmündlich vom Ablauf informiert. Mit Dank und den Worten „...ich kann fünfzig Jahre einfach nicht selber zu Ende bringen, zu viele Erinnerungen hängen noch daran...“ verabschiedete sich der Kunde am Telefon.

Kalenderwoche 48 / 2016

...gut geplant und schnell durchgeführt...

Komplette Entrümpelung einer großen Scheune nähe Kitzingen; seit knapp zwei Jahrzehnten wurde diese nicht mehr betreten. Zu Beginn erst mal einen Tag mit Sortierarbeiten beschäftigt: Altholz, Abfall, Metalle, Chemikalien, Plastik und so weiter. Ortstermin mit Leiter vom Bauamt zwecks Stellung eines Containers in der betreffenden Gasse. Genehmigung per Handschlag, Containeranlieferung (34 cbm), Beladung und Abholung innerhalb des zweiten Tages erledigt. Dritter Tag Restarbeiten wie aufräumen und auskehren des Objektes. Nächster Eigentümer plant in den freien Räumen einen Getränkemarkt. Der Auftraggeber zum Ende  der ganzen Hauruckaktion: ...alles gelaufen wie am Schnürchen, eben Profis halt...

Kalenderwoche 47 / 2016

...sehr angenehm mit Ihnen zusammenzuarbeiten...

Anfang der Woche Räumung eines einzelnen Zimmers in der Nähe von Biebelried. Für diesen Auftraggeber bereits öfters tätig gewesen, so nach und nach wird Raum für Raum aufgelöst. Dieses Mal musste ein komplettes Schlafzimmer entsorgt werden, welches bereits seit Jahren nicht mehr genutzt wurde. Und dennoch kam hierbei etwas über eine Tonne zum Recycling. Nach getaner Arbeit kommentierte der Auftraggeber: „ich sehe schon, ich werde Sie noch öfters brauchen...“

 

...Sie sind meine Rettung...

Zum Wochenende schnell eine Räumung wegen Wasserschadens nahe Würzburg. Die Handwerker waren bereits bestellt, die in Mitleidenschaft gezogenen Möbel mussten kurzfristig vorher noch entsorgt werden. Nachdem das komplette Zimmer ausgeräumt war, dankte die Auftraggeberin mit den Worten: „Super, dass Sie so schnell kommen konnten...“

Kalenderwoche 46 / 2016

...Handel und Wandel im Laufe der Zeit...

Kleinstadt im Raum Main-Spessart, Teilräumung eines traumhaften ehemaligen Handelshauses mitten in einem malerischen Ortskern. Vier Dachböden, fünf Kellerabteile, diverses Mobiliar aus längst vergangenen Zeiten, eine frühere Waschküche und Kleinstallungen. Breite Treppenhäuser über vier Etagen, rauf und runter durch mittelalterliches Flair. Alles was sich in den letzten sechs Jahrzehnten ansammelte musste entrümpelt werden. Drei Tage später war die Räumung nach Vorgabe des Eigentümers fix und fertig durchgeführt. Dank des Auftraggebers: „Eine Ära geht zu Ende, eine neue kann beginnen, Sie haben sehr gut gearbeitet, ich bin absolut zufrieden“.

Kalenderwoche 45 / 2016

...es war einmal ein Bauernhaus...

Im Raum Ochsenfurt, mitten im Dorf, ein ehemaliges bäuerliches Anwesen, Wohnhaus, Nebengebäude, großer Keller und noch größere Scheune mit Werkstatt. Sieben Wohnräume, Küche, zwei Bäder und Treppenaufgänge komplett zu entrümpeln. Alles vorhanden was zu einem früheren Bauernhof dazugehört: Alte Öfen, Kartoffelsäcke, Bretter und Balken, Reifen in allen Größen, betagtes Inventar, Kunststofffässer, Maschinen jeglicher Art, ausrangierte Fenster und vieles mehr. Nach vier Tagen mittels Container und sechs LKW Ladungen alles geräumt. Dann kam der Makler zwecks Verkaufs dieses Anwesens und staunte nicht schlecht: „Jetzt erst sieht man mal wie groß dieser Hof tatsächlich ist, lauter neue Räume für zukünftige Eigentümer.“

 

...jetzt müssen wir uns erst mal Gedanken machen...

Am Wochenende noch schnell eine Teilräumung in Würzburg, zu entsorgen eine Couchgarnitur mit Tisch und verschiedenes Kleininventar. Wohnzimmer soll neu eingerichtet werden, diesmal seniorengerecht, also Platz für Neues schaffen. Nach zwei Stunden alles erledigt, Kommentar vom Auftraggeber: „da eröffnen sich ja ganz neue Perspektiven, im wahrsten Sinne des Wortes.“

Kalenderwoche 44 / 2016

...wieder ein Kapitel abgeschlossen...

Wie schon so oft, wieder eine Kompletträumung aus einem betreuten Wohnheim. Zwei Zimmer, Küche, Bad, Abstellraum und ein Dachspeicher waren die letzten Jahre Domizil einer hochbetagten Mitbürgerin. Was gestern noch die Bleibe der alten Dame darstellte, war einen Tag später die neue Heimstatt für den nächsten bejahrten Senior. Für das Inventar der Wohnung fanden sich gottlob noch einige Abnehmer, der Rest ging unausweichlich einer Entsorgung entgegen. Die Auftraggeberin in den leeren Räumen kommentierte leise: „Das war wohl das letzte Mal, dass ich in Würzburg war...“.

 

...wie versprochen, sympathisch, schnell, zuverlässig...

Irgendwo in Unterfranken, Entrümpelung aller Kellerräume eines Obdachlosenheimes. Frühere Bewohner dieser Unterkunft hatten im Laufe der Zeit alles Mögliche an Abfall, Unrat und Sperrmüll stehen und liegen lassen. Auf Beschluss der Stadtverwaltung wurden wir mit der Entrümpelung und Entsorgung von insgesamt dreizehn Kellerabteilen beauftragt. Am Schluss dieser Aktion, nach drei LKW Ladungen Entsorgung, meinte der Beauftragte der Stadtverwaltung: „Wir sehen Sie wieder, spätestens beim nächsten Mal...“.

Kalenderwoche 43 / 2016

...Sie fürchten sich wohl vor gar nichts...

Nähe Kitzingen Räumung eines kleinen alten Häuschens mitten im Dorf. Strom, Wasser und Heizung seit Monaten abgestellt. Insgesamt sieben Zimmer, Küche, Bad, Dachboden, Gewölbekeller, kleiner Anbau und Hofeinfahrt vollständig zu entrümpeln. Erdgeschoss völlig verwahrlost, Berge von Müll, Unrat und Abfall, üble Gerüche im ganzen Haus. Komplett alles von oben bis unten geräumt und entsorgt, das Anwesen quasi in den Rohbauzustand zurückversetzt. Vier Tage später, nach über zehn Tonnen Entsorgung, war das ehrwürdige Häuschen wieder zu betreten. Die Erben bestätigten die Räumung mit den Worten: „die Empfehlung von Frau ....., Sie zu beauftragen war echt Gold wert...“.

Kalenderwoche 42 / 2016

...ich bin froh, dass ich Sie genommen habe...

Wohnungsauflösung einer Dreizimmerwohnung, Küche, Balkon und Keller im Landkreis Main-Spessart. Vermieter und Mieter im Dauerstreit in welchem Zustand die Wohnung zurückgegeben werden muss. Kurzum die Wohnung erst mal von allem Inventar geräumt was der Mieter eingebracht hatte. Zusätzlich obgleich nicht notwendig, alle Tapeten und Bodenbeläge ebenfalls entsorgt. Zur Wohnungsübergabe mit Schlüsselprotokoll alle Beteiligten zum Termin gebeten. Die Rückgabe erfolgte dann ohne weitere Beanstandungen. Die ehemalige Mieterin zum Abschied: „Dank Ihnen bin ich aus der Nummer jetzt endgültig raus...“

 

...praxisgerechte Räumung...

Zum Wochenende hin eine Teilräumung bzw. Teilentrümpelung einer kleinen Praxis in Würzburg. Diverses Inventar, Werbemittel, altes Verbrauchsmaterial, Praxislampen usw. hatten sich im Laufe der Jahre doch etwas angesammelt. Also gesichtet, geordnet und entsorgt was nicht mehr gebraucht wurde oder im Wege rumstand. Knapp eine Tonne kamen so zum Recycling. Die Auftraggeberin schmunzelte: „Eine Räumung aus wie in der Praxis...“ Besser konnte keine Formulierung sein.

Kalenderwoche 41 / 2016

...geräumt genau wie abgesprochen...

Wie so oft, die alten Herrschaften sind ins betreute Wohnen umgezogen und der lebenslange Wohnsitz, in diesem Fall ein wunderschönes Einfamilienhaus am Hang, soll verkauft werden. Mit dem Auftraggeber behutsam abgesprochen, was im Objekt verbleiben sollte und was letztendlich geräumt werden müsste. So kamen bei der Auflösung des Anwesens fast neun Tonnen zur Entsorgung. Mit LKW und Container war dieser Auftrag in dreieinhalb Tagen dann vollbracht. Zum Abschluss bei der Übergabe an den Sohn meinte dieser: „ein langer Lebensabschnitt geht zu Ende, aber jetzt wo alles leer ist, wird mir das erst richtig bewusst“.

Kalenderwoche 40 / 2016

...ich bin froh wenn alles vorbei ist...

Diese Woche eine Hausräumung im Landkreis Main-Spessart. Dachboden, zwei Etagen, Kellerräume und Garage. Jahrzehnte lange Besitzerin verstorben und die Erben trennen sich schweren Herzens von der Immobilie. Dem Sohn war die leidvolle Entscheidung förmlich anzumerken. Es sollte so schnell wie möglich ein Schlussstrich gezogen, ein Lebensabschnitt beendet werden. Nach drei Tagen und sieben Tonnen Entsorgung konnten die Erben dann aufatmen: „Jetzt können wir endlich damit abschließen, und vielen herzlichen Dank.“

Kalenderwoche 39 / 2016

...ich habe absolutes Vertrauen...

Anfang der Woche eine Wohnungsauflösung Würzburg, Stadtteil, zu räumen vier Zimmer, Küche, Bad und Flur. Mit Genehmigung der Hausverwaltung 34 cbm Container stellen lassen und dann fünfeinhalb Tonnen in zwei Tagen entrümpelt. Zuständiger Hausmeister hat gleich die Wohnung begutachtet um weitere Sanierungsarbeiten gleich zu koordinieren. Auftraggeber zum Abschied: „Ich wusste schon warum ich Sie beauftragt habe...“

 

...Sie wissen schon, so wie immer...

Mitte der Woche noch eine Wohnungsauflösung in Würzburg, drei Zimmer, Küche, Bad, Dachboden und Keller. Für betreffende Wohnungsgesellschaft bereits mehrere Auflösungen in diesem Jahr durchgeführt. Kurze Rücksprache ob Spüle, Heizstrahler und weitere Einrichtungsgegenstände der Gesellschaft ebenfalls entsorgt werden sollen: „Wie üblich Herr Wanders und machen Sie die Abnahme gleich mit..“   

Kalenderwoche 38 / 2016

...schnell, sauber und perfekt...

Büroauflösung im Landkreis Würzburg, fünf Räume, Personalküche, Empfangsbereich und etliche Dachkammern. Von der Einrichtung bis zu alten Prospekten alles in drei Tagen ausgeräumt und entsorgt. Fast viereinhalb Tonnen Inventar zum Recycling befördert. Vermieter begeistert: „Saubere Räumung, ich kann direkt weitervermieten.“

Kalenderwoche 37 / 2016

...wir waren schon beim ersten Mal sehr zufrieden...

Wohnungsauflösung Würzburg, Stadtteil, die zweite. Vor drei Jahren bereits Erstauftrag zwecks Räumung, dieses Mal zwei Zimmer, Küche, Bad plus Keller, Teppichböden entfernen als Kompletträumung. Nach zwei Tagen alles erledigt und fast vier Tonnen zur Entsorgung gebracht. Kommentar des Vermieters: „Wie damals schon, alles perfekt, war bei Ihnen auch nicht anders zu erwarten.“

Kalenderwoche 36 / 2016

...Herr Wanders, wir hätten da wieder mal eine Wohnung...

Bekannte Wohnungsbaugesellschaft in Würzburg musste weil Mieter verstorben eine Räumung veranlassen. Zweieinhalb Zimmer, Küche, Bad, Dachboden und Kellerabteil, alles in einem total verwahrlosten Zustand. Knapp drei Tonnen Unrat in zwei Tagen ausgeräumt, anschließend einen Tag für Grundreinigung aller Zimmer, Türen und Fenster. Verwalter meinte bei Schlüsselübergabe: „So sauber war die Wohnung wahrscheinlich lange nicht mehr, aber jetzt kann wenigstens die Sanierung durchgeführt werden“.

 

Kalenderwoche 35 / 2016

...können Sie diese Woche noch räumen...

Anfang der Woche Anruf aus Würzburg zwecks eiliger Wohnungsauflösung, Mietsvertrag bereits abgelaufen. Kurzes Telefonat mit der Hausverwaltung mit Bitte um Fristverlängerung. Verwalter einverstanden wenn Wohnung noch in gleicher Woche geräumt wird. Drei Zimmer, Küche, Bad, etwa drei Tonnen aus dem zweiten Stock in zwei Tagen entsorgt, Rückgabe der Wohnung ohne Mängel sofort nach Räumung. Ehemalige Mieterin beim Abschied: „Ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung auch bei der Wohnungsübergabe“.

Kalenderwoche 34 / 2016

...machen sie die Wohnungsauflösung...

Nach dem Urlaub eine Räumung Nähe Würzburg. Drei Zimmer, Bad und Küche, alles im fünften Stock. Mieter bereits weggezogen und konnte nur persönliche Utensilien mitnehmen. Nach zwei Tagen und über 3000 Stufen alles, inklusive Entrümpelung Keller, erledigt. Wohnungsrückgabe an die Hausverwaltung gleich ohne Beanstandungen mit durchgeführt. Der Verwalter bedankte sich mit den Worten: „Wir kennen Sie bereits, Entrümpelungen für uns macht das Räumungs-Team.“

Kalenderwoche 31 / 2016

...prompte Erledigung...

Anfang der Woche Teilräumung eines Wohnzimmers in einer Würzburger Randgemeinde, zu entsorgen Couchgarnitur und verschiedene Kleinmöbel. Nach zwei Stunden alles erledigt und ab zur Entsorgung. Kundin meinte zum Abschied: „Schön wenn heute noch ein Auftrag prompt erledigt wird“.

 

...die neuen Möbel kommen am Freitag...

Mitte der Woche noch eine Wohnzimmerräumung, diesmal komplett und im zweiten Stock. Großer Wohnzimmerschrank und riesige Couchgarnitur, dazu Tisch und Kleinregale. Insgesamt knapp eine Tonne zum Recycling. „Genau im Zeitplan“ meinte der Auftraggeber, „heute und morgen noch renovieren und zum Wochenende ein neues Wohnzimmer“. Na dann, viel Spaß...  

 

...dank Ihnen einen Monat weniger Mietsausfall...

Kurz vor dem Wochenende noch eine Resträumung aus einem Einfamilienhaus nahe Würzburg. Ehemalige Mieter spurlos verschwunden und etliches an Unrat, Müll und demolierten Möbeln zurückgelassen. Innerhalb eines Tages vier LKW Ladungen abtransportiert und entsorgt. „Sie haben sehr fleißig gearbeitet...“ meinte der Auftraggeber zum Abschied, „jetzt kann ich erst mal mit der Renovierung weitermachen.“

Kalenderwoche 30 / 2016

...Sie haben super gearbeitet...

Wohnungsauflösung Landkreis Ochsenfurt, Dreieinhalb Zimmer plus Küche, Bad und Flur. Da es sich hier um eine Kompletträumung handelte wurden gleich alle Einbauten und sämtliche Bodenbeläge entfernt, quasi die Wohnung zur Sanierung vorbereitet. Nach zweieinhalb Tagen und 4,5 Tonnen Entsorgung Objekt besenrein dem Vermieter übergeben. Auftraggeberin zum Abschied: „Sie waren schneller und günstiger als die anderen Firmen.“  

Kalenderwoche 29 / 2016

„...Entrümpelung genau nach Plan...“

Haushaltsauflösung Stadtteil Würzburg, Mieterin verstorben und Wohnung soll nun Zug um Zug renoviert werden. Zu räumen drei Zimmer, Küche, Dachboden, Keller und Garage inklusive aller Bodenbeläge. Bei 30 Grad im Schatten und mächtig viel Schwitzen war nach zwei Tagen alles besenrein entrümpelt. Knapp vier Tonnen Entsorgungsgut wurden hierbei dem Recycling zugeführt. Vermieter kommentierte zum Abschied: „So schnell wie Sie mit der Räumung waren, so gemütlich kann ich jetzt die Wohnung renovieren. Genau so habe ich mir das vorgestellt.“

Kalenderwoche 28 / 2016

„...ich komme später auf jeden Fall auf Sie zu...“

Teilräumung einer Dreizimmerwohnung im Main-Tauber-Kreis. Mieterin kurzfristig in ein Pflegeheim umgezogen da Wohnung komplett verwahrlost war. In zwei Tagen etwas über vier Tonnen Unrat und Müll aller Art entsorgt und die Räume wieder in einen bewohnbaren Zustand versetzt. Wohnungsinhaberin wird nach Pflegeheimaufenthalt restliche Habe aussortieren und den übrigen Hausrat dann ebenfalls zur Entsorgung geben. Mit „herzlichen Dank für Ihre schnelle und diskrete Hilfe...“ verabschiedete sich die Bewohnerin „und bis auf bald“.

Kalenderwoche 27 / 2016

...die Handwerker können gleich kommen...“

Dreizimmerwohnung, Küche, Bad und Kellerraum, Würzburger Stadtteil, langjähriger Mieter verstorben. Wohnung musste sofort geräumt werden da Eigentümer bereits Auftrag zur Sanierung terminiert hatte. Somit knapp sechs Tonnen aus dem dritten Stock runtergetragen und per LKW zur Entsorgung gebracht. Nach zweieinhalb Tagen Objekt besenrein dem Vermieter übergeben. „Super gelaufen, da kann ich die Handwerker ja gleich mal anrufen ob die auch eher kommen können“

Kalenderwoche 25 / 2016

„allein hätte ich das nie geschafft...“

Kleine Gemeinde im Main-Spessart Kreis, wieder eine Kompletträumung eines Einfamilienhauses, wieder auf Empfehlung eines Immobilienmaklers. Acht Wohnräume, vier Keller, Dachboden, Tankraum und Garage. Dieses Mal gleich mit zwei Containern im Einsatz, über 13 Tonnen Inventar zur Entsorgung wollen erst mal bewegt werden. Bei 30 Grad und vier Tage später war die Auflösung komplett fertig, wir allerdings auch. Kommentar des Auftraggebers: „...wünsche Ihnen und Ihrem Team ein erholsames Wochenende...“

Kalenderwoche 23 / 2016

„Sie werde ich noch öfter brauchen...“

Räumung eines Einfamilienhauses im Landkreis Main-Spessart, Keller, Erdgeschoss, Dachboden und Garage. Insgesamt 11 Räume komplett zu entrümpeln, insgesamt über 10 Tonnen in vier Tagen einer geregelten Entsorgung zugeführt. Der Immobilienmakler staunte nicht schlecht als es mit Abrollcontainer und LKW zur Räumung ging. So nebenbei fanden sich auch vermisste Hausschlüssel, Dokumente und Versicherungsunterlagen wieder. Fazit des Maklers: ...ich habe Sie bereits weiter empfohlen...“

Kalenderwoche 22 / 2016

„ich bin absolut angenehm überrascht...“

Fast eine Kompletträumung eines Einfamilienhauses in der Rhön, drei Dachkammern, fünf Wohnräume, zwei Bäder und vier Kellerräume. Vermisst wurde eine Schublade eines kleinen hölzernen Schmuckkästchens mit Familienschmuck.  Nach Entsorgung von zirka 7,5 Tonnen Inventar fand sich gesuchte Schublade im Keller in einem Schrank. Die Auftraggeberin war sichtlich gerührt bei Übergabe der Kleinodien, wurden hier doch Erinnerungen an die Großeltern erhalten. „Vielen herzlichen Dank, ich werde mich auf jeden Fall erkenntlich zeigen...“ so ihre Worte zum Abschied.

Kalenderwoche 21 / 2016

„das ging aber wirklich schnell...“

Eine Resträumung in einem Würzburger Stadtteil nach Umzug. Vier Zimmer und ein Kellerabteil mit jeder Menge Restinventar und sonstigen Utensilien. Bis zum Wochenende soll die Wohnung an den Vermieter zurückgegeben werden. Nach zwei Tagen und vier Tonnen Entsorgung war der Auftrag termingerecht erfüllt. Endreinigung und besenreine Übergabe inbegriffen. Der ehemalige Mieter bedankte sich zum Abschluss mit den Worten: „...auf Sie ist halt noch echt Verlass...“

Kalenderwoche 20 / 2016

„eine Räumung genau nach unseren Wünschen...“

Vorortgemeinde von Würzburg, Auflösung eines Zweifamilienhauses mit Terrasse und Garage. Bis zum Verkauf soll noch das notwendigste Inventar für eventuelle Übernachtungen belassen werden. Also Räumung nach Vorgabe des Auftraggebers, was verbleibt im Objekt und was kann entrümpelt werden. Der Rest der Auflösung erfolgt nach Verkauf der Immobilie.  So wurden im  ersten Schritt in drei Tagen schon mal über neun Tonnen zum Recycling gebracht, „...besser hätte die Räumung nicht ablaufen können.“

Kalenderwoche 19 / 2016

„wir nehmen Bezug auf Ihr Angebot vom...“

Metropole im Raum Main-Spessart, zu räumen ein Haus in der Fußgängerzone, Gewölbekeller, drei Wohnetagen und doppelstöckiger Dachboden, gesamt 16 Wohnräume, drei Bäder und Einbauküche. Nach Genehmigung der Stadtverwaltung und Vorabinformation der betroffenen Geschäfte komplette Sperrung der Innengasse. Drei Container und vier LKW Ladungen später war innerhalb von fünf Tagen das Anwesen komplett entrümpelt.

„hervorragende Zusammenarbeit mit Ihnen...“ so der Dank der Verwaltung.

Kalenderwoche 18 / 2016

„es gibt schon einige Interessenten...“

Randgemeinde Würzburg, zu räumen ein Einfamilienhaus, Erdgeschoss, Dachboden, Kellerräume und Garage. Großen Container vor die Haustüre und nach zweieinhalb Tagen waren über sieben Tonnen sortiert und entsorgt. Die ersten Kaufinteressenten hatten sich bereits zum Besichtigungstermin angekündigt. „Hätte nicht gedacht das die Räumung so schnell gehen würde...“

Kalenderwoche 16 / 2016

„Sie waren mir am sympathischsten...“

Kleine Gemeinde in Baden-Württemberg, zu räumen ein herrlich am Hang gelegenes Einfamilienhaus, sechs Zimmer, Küche, Bäder, Keller und Garage. Ein sehr gepflegtes Anwesen aus dem das Inventar eigentlich zu schade für eine Räumung war. Bis auf wenige Einzelteile kamen letztendlich über sechs Tonnen zur Entsorgung. Nur das altehrwürdige Mobiliar das im Familienbesitz bleiben sollte wurde wohlbehalten an neuem Bestimmungsort übergeben. „Ihre Beratung und Ihre Tipps haben uns sehr geholfen...“

Kalenderwoche 15 / 2016

„hoffentlich finden Sie die Schlüssel und Papiere...“

Randgemeinde von Würzburg, Wohnungsauflösung mit zwei Zimmern, Küche, Bad und Keller. Gesammeltes Inventar aus etlichen Jahren vom Boden bis zur Decke. Einiges über fünf Tonnen mussten getrennt, recycelt und geräumt werden. Irgendwo dazwischen wichtige Dokumente und fehlende Schlüssel. Nach drei Tagen Haushaltsauflösung alles Gesuchte gefunden und dem Auftraggeber per Post zukommen lassen. „Jetzt kann ich pünktlich zum Monatsende die Wohnungsübergabe durchführen und die Behördengänge erledigen, vielen herzlichen Dank an Sie und Ihr Team“.

 

„räumen Sie den Rest wie vereinbart...“

Einzimmerwohnung mit Küche und Bad in einem Stadtteil von Würzburg, vierter Stock mit herrlicher Aussicht. Kunde hatte bereits einiges selbst geräumt, verschiedenes großes Inventar jedoch aus Zeitmangel nicht mehr geschafft. Also Schränke, Tische, Kommoden zerlegen, Lampen abmontieren und alles vier Etagen runterbringen. Nach drei Stunden war auch diese Resträumung erledigt. „super wie alles geklappt hat, genau wie abgesprochen...“   

Kalenderwoche 14 / 2016

„ich fahre dann mal nach Hause...“

Räumung eines Wohnhauses in einem Würzburger Stadtteil, Auftraggeber aus dem Ruhrgebiet einen Tag im Anwesen damit Umfang der Wohnungsauflösung abgesprochen werden kann. Nach Aushändigung der Hausschlüssel kam Inventar aus fünf Wohnräumen, einer Küche mit Abstellkammer sowie drei Kellerabteile zur Entsorgung, insgesamt so knapp sechs Tonnen. Nach zweieinhalb Tagen alles komplett besenrein geräumt und so konnten wir ebenfalls bemerken „wir fahren dann mal nach Hause...“

Kalenderwoche 13 / 2016

„Wohnungsauflösung just in time...“

Letzte Märzwoche eine Auflösung im Wertheimer Raum. Auftraggeber aus Mecklenburg-Vorpommern nur zwei Tage hier vor Ort um Nachlass und Räumung abzuwickeln. Drei Zimmer, Küche, Flur und ein Keller mussten in diesem Zeitraum zur Wohnungsübergabe vorbereitet sein. Nach eineinhalb Tagen und über fünf Tonnen Entsorgung alles erledigt. Auftraggeber konnte um die Mittagszeit die Heimreise antreten. „Dank ihrer schnellen Arbeitsweise ist unser Zeitplan genau aufgegangen, jetzt können wir in Ruhe nach Hause fahren“.

Kalenderwoche 12 / 2016

„meine Kinder möchten das ich zu ihnen komme...“

Am Montag eine Räumung aus einer betreuten Wohnanlage. Hochbetagter Bewohner zieht in den Norden zu seinen Kindern. Wohnungsauflösung einer Zweizimmerwohnung mit Küche, Bad, Flur und Keller, fast drei Tonnen gesamt zur Entsorgung. Kompletter Auftrag in einem Tag erledigt. Am selben Tag noch zog der ältere Herr zu seinen Kindern.

 

„vielen Dank nochmal, jetzt ist mir bedeutend wohler...“

In gleicher Woche die nächste Wohnungsauflösung in einem Würzburger Stadtteil. Mieterin erst vor ein paar Tagen verstorben und Tochter ließ die Wohnung sofort auflösen. Sichtlich berührt übergab uns die Auftraggeberin die Wohnungsschlüssel mit der Bitte alles Weitere zu veranlassen. Aus vier Zimmern, Küche, Bad, Abstellkammer und zwei Kellerräumen innerhalb von zweieinhalb Tagen knappe sechs Tonnen Inventar zur Entsorgung gebracht. Anschließende Wohnungsübergabe an die Verwaltung erfolgte ohne Beanstandung. Die Tochter bedankte sich mit Tränen in den Augen: „Ich bin heilfroh, dass alles so schnell vorüberging, jetzt kann ich endgültig damit abschließen“.  

Kalenderwoche 11 / 2016

„endlich ist der Müll weg...“

Kleingemeinde im Landkreis Würzburg, Räumungsauftrag einer Baustelle nach Umbau einer Mietswohnung. Vermieter hat Wohnung im Erdgeschoss komplett saniert und da kam dann einiges an Abfällen (Holztüren und Zargen, Bauschutt, Verpackungsmaterialien, alte Fußbodenbeläge, Metallreste usw.) zusammen. Insgesamt etwas über zwei Tonnen die zum Recycling gebracht wurden. Nach knapp einem Tag war die Baustelle für die Maler und Fußbodenleger vorbereitet und die Renovierung konnte fortgesetzt werden. „Endlich ist der Müll mal weg, jetzt können wir wieder neue Baustellenabfälle sammeln.“ Nun gut, dann kommen wir halt wieder...

Kalenderwoche 10 / 2016

„genau wie ich es mir vorgestellt habe...“

Zum Wochenbeginn eine Wohnungsauflösung im Landkreis Aschaffenburg. Auftrag und Schlüssel bereits bei Besichtigung erhalten. Zu räumen fünf Zimmer, drei Kellerräume und einen kompletten Dachboden. Nach zwei Tagen dreieinhalb Tonnen Hausrat entsorgt und Hausschlüssel wie vereinbart hinterlegt. Abends der Rückruf des Auftraggebers: „Ihnen kann man wirklich vertrauen, Schlüssel an Ort und Stelle wie abgesprochen und alles pikobello sauber, genau so habe ich es mir vorgestellt.“

 

„danke noch mal für Ihre schnelle Hilfe...“

Mitte der Woche eine Resträumung nach bzw. während eines Umzuges. Bewohnerin zieht in die Nähe zu ihren Kindern. Derweil die Spediteure die Möbel raustragen entsorgen wir schon das übrige Inventar. Innerhalb von drei Stunden wurde so eine komplette Wohnung samt Kellerabteil leergeräumt. Was ursprünglich vom Auftraggeber mit einem Tag Aufwand geplant war, erledigte sich bis zur Mittagszeit. „Ich kann mir eine weitere Übernachtung in Würzburg sparen, dank ihrer schnellen Hilfe kann ich heute noch nach Hause fahren.“

 

„kaum zu glauben, dreieinhalb Tonnen...“

Randgemeinde von Würzburg, eine Wohnungsauflösung wegen Verkauf der Immobilie. Auftraggeber zwei Tage vor Ort, in dieser Zeit muss alles abgewickelt sein. Fünf Wohnräume, Terrasse und zwei Keller zum Ausräumen. Eineinhalb Tage und der Auftrag war besenrein erfüllt. „Ich dachte nicht, dass es so schnell geht, kaum zu glauben, dreieinhalb Tonnen in eineinhalb Tagen.“

Kalenderwoche 09 / 2016

„ich bin absolut begeistert...“

Irgendwo im Landkreis Würzburg eine Auflösung einer Dreizimmerwohnung mit zusätzlichen Zimmern im Dachgeschoss. Eine geräumige Hofeinfahrt mit genügend Platz zur Stellung eines Containers. Früh morgens um sieben Uhr ging es los, am späten Nachmittag war die Wohnung ausgeräumt. Restarbeiten wie Lampen abmontieren, Teppichfliesen entfernen und alle Zimmer auskehren wurden am nächsten Vormittag noch erledigt. Auftraggeber kommentierte erstaunt: „Super Organisation, schnelle Ausführung, alles sauber, ich bin absolut begeistert.“

Kalenderwoche 08 / 2016

„ich bin froh das alles vorbei ist...“

Räumung einer Dreieinhalbzimmerwohnung mit Küche, Bad und Keller im Main-Tauber-Kreis. Wie so oft, die betagte Bewohnerin ist in ein Pflegeheim umgezogen, während ihre Tochter die Wohnungsauflösung vor Ort organisierte. Da ihr die Räumung besonders arg an Herz und Nieren ging übergab sie uns die Wohnungsschlüssel. Nach knapp zwei Tagen war die Wohnung komplett leer und zirka drei Tonnen zur Entsorgung gebracht. „Danke dass Sie so schnell gearbeitet haben, ich bin froh dass alles vorbei ist“.

Kalenderwoche 07 / 2016

„man sieht das gearbeitet wurde...“

Zum Wochenanfang Räumung eines ehemaligen landwirtschaftlichen Anwesens im Raum Ochsenfurt. Zu entrümpeln verschiedenes Restinventar aus dem Wohnhaus, zwei Nebengebäude, große Scheune und was sonst noch so im Grundstück verteilt rumlag. So kamen eben mal drei Tonnen Altheu, drei Tonnen Bauschutt, dreieinhalb Tonnen Altholz, zweieinhalb Tonnen Altmetall und eineinhalb Tonnen sonstige Verwertung zum Recycling. Zusammen zirka dreizehneinhalb Tonnen die in knapp drei Tagen entsorgt wurden. Vier Container und drei LKW Ladungen wurden dafür benötigt. Kommentar der Auftraggeberin siehe Überschrift...

 

„fahren Sie hin und räumen den Keller leer“

Auftrag aus Würzburg, Räumung nähe Gemünden. Ein Mieter ausgezogen und im Keller alles liegen und stehen lassen, sehr zum Unmut des Vermieters. Ohne Vorbesichtigung hingefahren und eine halbe Tonne Unrat ausgeräumt. Kommentar eines Mitbewohners: „wird Zeit das der Müll rauskommt“.

Kalenderwoche 06 / 2016

„Das so viel zusammenkommt...“

Zweifamilienhaus im Landkreis Würzburg, eine Wohnung zu räumen weil die ältere Dame zu ihren Kindern Nähe Frankfurt gezogen ist. Da ihr das ganze bäuerliche Anwesen gehört hat, war natürlich einiges zu entsorgen: Drei Zimmer, Flur, Küche, vier Kellerräume plus Scheune mussten leergeräumt werden. Was als Resträumung nach Umzug begann, endete mit einem Abrollcontainer mit fast fünf Tonnen. Die erwachsenen Kinder staunten nicht schlecht als nach zwei Tagen ein komplett vollgeladener Container wieder abgeholt wurde. „Das so viel zusammenkommt hätten wir nicht für möglich gehalten“.

Kalenderwoche 05 / 2016

„Wir wollen das Sie die Räumung durchführen...“

Zu Wochenbeginn Auftrag von einer Wohnungsgesellschaft eine Dreizimmerwohnung zu räumen. Mieterin vor Monaten verstorben und keine Angehörigen vorhanden. Gesellschaft muss insofern für Kosten der Wohnungsauflösung sowie für Mietausfall selbst aufkommen, es sein denn es würden sich noch Wertsachen oder Sparkonten während der Auflösung finden. Und tatsächlich wurden wir im nicht unerheblichen Maße fündig, Schmuck, Bargeld, Guthabenkonten; sehr zur Freude der Wohnungsgesellschaft. „Wir kennen Sie als ehrliches Unternehmen...“ so der Beauftragte bei Übergabe der Wohnung.

 

Wochenmitte Resträumung eines Appartements...  

Langjähriger Mieter der Einzimmerwohnung verstorben, Angehörige hatten bereits alles was zu verwerten war selbst geräumt. Nur für den Rest hat sich niemand mehr interessiert, also Auflösung so schnell wie möglich um die Wohnung los zu werden. Schreibtisch, Bett, Teppich, Couchgarnitur usw. in einem Vormittag ausgeräumt. „Sie waren aber ganz schön schnell...“ so die Äußerung der Witwe.

 

Zweite Wochenhälfte, zweite Räumung...

Mehrfamilienhaus wird Wohnung für Wohnung saniert, sobald ein Mieter auszieht kommen die Handwerker. Ein Bewohner der bereits umgezogen war, hat gleich mal sämtliche Möbel seiner alten Bleibe zur Entsorgung freigegeben. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Keller und Speicher, alles was noch rumsteht, weg damit. Und zwar schnell, die Handwerker haben bereits das Bad rausgerissen und konnten nicht weiter machen. Hatte zur Folge, knapp drei Tonnen in zwei Tagen zur Entsorgung gebracht. Die Wohnungsgesellschaft bedankte sich ausdrücklich...

Kalenderwoche 04 / 2016

Räumen Sie auch meine Wohnung?

Anfangs der Woche eine Wohnungsauflösung in Würzburg. Zwei Zimmer, Küche, Bad, Flur, Speicher und Kellerabteil. Entsorgung aller Teppichböden, Entfernung sämtlicher Tapeten. Kurios dabei, vor etwa einem Jahr, hatten wir exakt den gleichen Auftrag im selben Anwesen, nur eine Etage tiefer. Die Bewohnerin in der obersten Etage begrüßte uns mit der Frage, ob wir auch ihre Wohnung zu gegebener Zeit räumen können? Können wir, wäre dann Nummer drei im selben Haus...

 

Dringlicher Auftrag Mitte der Woche...

Telefonische Anfrage aus dem Ruhrpott, Einbauküche im Raum Würzburg. Neuvermietung der Wohnung ab ersten Februar. Keiner will oder braucht die alte Küche. „Sie sind sympathisch - schnell – zuverlässig, ich verlass mich auf Sie“, so die Anfrage des Kunden. Wohnungsschlüssel organisiert, Küche ausgebaut und entsorgt, nachmittags Auftraggeber in Kenntnis gesetzt. „Ihre Firma Räumungs-Team Wanders werde ich mir merken“. Nun gut, einverstanden...

 

Wieder eine Zweizimmerwohnung, wieder zweiter Stock...

Eine hochbetagte, noch sehr rüstige Rentnerin zieht zu ihren Kindern ins Rhein-Main Gebiet. Und da sie selbst nicht mehr viel braucht, blieb fast das gesamte Inventar zwecks Entsorgung zurück. „Den Wohnungsschlüssel hat die Nachbarin, würden Sie bitte den Rest erledigen“. Hochachtung vor dieser über neunzigjährigen Dame, wie mutig und schnell sie in ihrem Alter noch einen neuen Lebensabschnitt beginnt...

Kalenderwoche 03 / 2016

Zwölf Räume und eine Garage...

Nachbargemeinde von Würzburg, nettes Einfamilienhaus mit Keller, Erdgeschoss und ausgebauter Dachwohnung. Anwesen soll verkauft und daher vorab komplett geräumt werden. Alles zu entsorgen was nicht zum festen Inventar gehört. Das waren dann etwas über sieben Tonnen gesamt. Nur gut, das ein Container direkt vor dem Haus gestellt werden konnte, damit war in drei Tagen die Räumung erledigt. „Wenn sich das Haus auch so schnell verkauft, dann ist alles gut“, mit diesen Worten und einem Trinkgeld verabschiedete sich der Besitzer...

Kalenderwoche 02 / 2016

Wieder eine „denkwürdige“ Räumung...

Vor ungefähr zwei Jahren hatten wir in Würzburg für einen älteren Mitbewohner dessen Wohnung aufgelöst weil betagter Herr in ein betreutes Pflegewohnheim umgezogen war. Und alles was wir seinerzeit in die Zweizimmerwohnung verbracht hatten, musste nun möglichst schnell entsorgt bzw. aufgelöst werden. Der betagte Senior war kürzlich unerwartet verstorben. Schon etwas beklemmend einen solchen „Folgeauftrag“ auszuführen. Eine Wohnungsauflösung quasi auf Etappen, leider nicht zum ersten Mal.

Kalenderwoche 01 / 2016

Wer suchet, der findet…

Gleich zu  Jahresbeginn ein großer Auftrag, Räumung eines Reihenhauses in Würzburg. Keller, Erdgeschoss, erster Stock, Dachgeschoss, Dachboden und Garage. Eine Wohnungsauflösung mit allem Drum und Dran. Insgesamt vierzehn Räume, dazu Küche, Treppenhaus, Bad und Gäste WC. Und irgendwo dazwischen persönliche Dokumente des Verstorbenen, welche noch gebraucht wurden. Fünf Tage und sieben Tonnen Entsorgung später war das Haus komplett leergeräumt. Komplett, nicht ganz, denn die gesuchten Papiere fanden sich hinter einer Schublade im Wäscheschrank. „Gott sei Dank“ meinte die Auftraggeberin, „jetzt muss ich erst mal tief durchatmen.“    

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