Meine Checkliste
1. Gehen Sie vor einer Auflösung in aller Ruhe das Objekt, das Haus, die Wohnung komplett durch. So gewinnen Sie eine vollständige Übersicht der vorhandenen Einrichtung bzw. des zu entsorgenden Inventares. Wichtig: Werfen Sie auch mal einen Blick in den Keller, schauen Sie sich mal im Dachboden und falls vorhanden auch in der Garage / im Schuppen um.
2. Nehmen Sie alle persönlichen Dokumente wie Urkunden, Testamente, Verträge, Stamm- und Familienbuch, wenn vorhanden Grundbuch- und Hausunterlagen, Ausweise, EC- und Kreditkarten, Wertpapiere, Sparbücher, Kontoauszüge, Versicherungspolicen, eventuell persönliche Briefe, vielleicht auch Fotoalben an sich. Denken Sie auch an moderne Datenträger wie Speichersticks, Digitalkameras, CD und DVD Speichermedien, Handys und Computer. Auch hier können Informationen hinterlegt sein die fremden Personen nicht zugänglich sein sollten.
3. Bargeld, Münzen, Schmuck, Antiquitäten, Wertgegenstände und alles was Sie an Schlüsseln finden (Auto-, Bank-, Schließfach-, Safe-, Briefkasten-, Wohnungsschlüssel, auch Schlüssel vom Nachbarn und eventuell dort hinterlegte Schlüssel) sollten Sie ebenfalls vor einer Räumung sicherstellen.
4. Werfen Sie einen Blick auf die Zählerstände von Gas, Wasser und Strom und notieren Sie sich diese mit dem aktuellen Datum.
5. Denken Sie an laufende Verträge wie Telefon, Zeitungsabonnement, Daueraufträge, Einzugsermächtigungen, Mietsverträge, Versicherungsverträge, Vereinsbeiträge, Dauerspenden und Leasingverträge. Ebenso können noch geliehene Gegenstände wie Pflegebett, Rollstuhl, Rollator und von der Nachbarschaft, von Verwandten und Bekannten geborgte Sachen vorhanden sein.
6. Persönliche Sachen wie Bilder, Fotos, Einrichtungsgegenstände und Erinnerungsstücke die Sie gerne für sich oder für Ihre Familie, für Verwandte und Bekannte behalten möchten, sollten Sie ebenfalls an sich nehmen. Sehr hilfreich bei großen Dingen (z.B. Möbel, Bilder, Elektrogeräte) ist eine auch eine Kennzeichnung dieser Gegenstände mit Zetteln oder Aufklebern.
7. Ab diesem Punkt könnten Sie Ihre Wohnungsauflösung nun in den örtlichen Zeitungen inserieren um Möbel und Hausrat anzubieten bzw. zu verkaufen. Legen Sie in dieser Annonce den genauen Tag mit konkreter Uhrzeit von….. bis….. fest und bitten Sie Freunde, Bekannte oder Familienangehörige an diesem Tag Ihnen behilflich zu sein.
8. Ist nach Ihrem „Verkaufstag“ noch das eine oder das andere, mehr oder weniger, übrig geblieben, lassen Sie am besten alles stehen und liegen wie es ist. Schonen Sie Ihre Kräfte und Ihre Gesundheit. Ab hier können Sie eine Firma für Wohnungsauflösungen beauftragen die Resträumung durchzuführen.
9. Bei der Wohnungsübergabe hätten Sie gerne Unterstützung bzw. Sie können diese nicht selbst vornehmen? Manchmal kommt es zu Differenzen zwischen den beteiligten Parteien. Eine neutrale „dritte“ Person kann Ihnen hierbei sachlich helfen eine Lösung für alle Beteiligten zu finden.
10. Sie benötigen nach der besenreinen Räumung bzw. Auflösung Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses noch weitere Serviceleistungen? Sei es die Entfernung von Teppichböden, Laminat, Parkett, Demontage von Holzverkleidungen oder Holzdecken, Ablösen von Tapeten und dergleichen mehr.
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